Der SM-Raum im Swingerclub
Und da bin ich wieder. Euch einen wunderfeinen Dienstag. Also nun komme ich auch mal dazu einen Traum der letzten Zeit mit Euch zu begehen. Das Szenario spielt in einem Swingerclub. Alles ein wenig dunkel gehalten, die Bar einfach, die Polstermöbel zerschlissen, eine Stange auf der Tanzfläche und überall so Sitzkreise mit schweren Sesseln. Vom Hauptraum gehen viele Korridore zu verschiedenen Räumen zum Bespielen.
Ich sitze an der Bar neben zwei Gläsern voll Salzstangen und Nüsschen und trinke meinen Sekt. Ich bin alleine hier (Würde ich niemals machen) und spüre die Blicke der Männer im Rücken. Es dauert natürlich nicht lange und zwei Typen beflanken mich. Einer links und einer rechts. Sie begutachten mich und einer macht dann den Mund auf „Gut, siehst Du aus“. Ich bedanke mich, schaue den Wortführer an und denke, „Ja, der geht“. Der andere Typ ist jedoch gar nicht mein Fall. Alleine was er trägt. Einen lapprigen Schlüpfer und ganz schlechte Tattoos. Ich drehe mich also dem anderen Mann zu und frag ihn, ob er öfter hier ist und wie seine Erfahrungen sind. Natürlich mischt der andere Mann sich ständig ins Gespräch ein. Dem guten Typen flüstere ich deshalb ins Ohr: „Kannst Du ihn nicht wegschicken. Deinen Kumpel find ich nicht so dolle“. Er lacht, klopft seinem Typen auf die Schulter und schickt ihn auf seinen Sessel.
Frank (So heißt der Gute) nimmt dann meine Hand und zieht mich einen Korridor entlang. Am Ende eine dunkle Tür und da möchte er wohl hin. Nach Öffnung sehe ich, dass es sich um den SM-Raum handelt. Er lächelt mich an und ich füge mich. Hatte lange keine Session mehr und vielleicht ist er ja dominant genug und kann es mit mir aufnehmen. Der Raum ist abschließbar. Also ein StoppSM-Raum. Ich soll mich auf eine Lederliege legen und mich ausziehen. Er knebelt mich an meine Unterlage, legt mir eine Augenbinde um und stellt meine Beine auf und spreizt sie. Dann spüre ich seine Finger an meinem Loch. Sie streicheln mich kurz, aber dann drückt er einfach ein paar Finger in mich hinein. Zu hart im ersten Moment, aber beim weiteren Stoßen wird es besser.
Ein Klopfen stört kurz meine Lust, die Tür geht auf, Schritte, nun wird der Raum verschlossen und ich spüre zwei Hände an meinen Brüsten. Ich will mich wehren. Ich rieche sogar diese lapprige Shorts des Typen. Er hat ihn einfach reingeholt. „So, Gunnar wird Dich jetzt vor mir schön durchficken und wehe, Du machst einen Mucks. Sei seine Hure und streng Dich an“.
In mir sträubt sich alles, aber die Knoten sind gut und ich kann mich nicht bewegen. Ich könnte schreiben, aber in meinen Ekel mischt sich auch ein wenig Geilheit. Ich mag es, wenn man mich demütigt und er hat meine Geilheit gut mit der Fingerung angestartet.
Ich lass es geschehen und merke, wie sein Atem über mein Gesicht geht, seine Zunge an meinem Hals entlangfährt und dann schiebt er seinen Penis in mich hinein. Er brauch nicht lange und sein Sperma fließt aus mir auf das Leder. Danach folgt der andere Typ und ist gröber zu mir. Packt meine Brüste und zieht sich daran immer wieder zwischen meine Schamlippen. Ich bin schon bei dem anderen Typen gekommen und komme nun auch bei ihm. Dann höre ich die Tür, sie haken diese ein, so dass jeder hineinschauen kann und gehen.
Ich liege im Sperma und will unbedingt losgebunden werden. Ich muss mich anfassen.