Perversprüfungsmonat Oktober

Noch niemals gab es so eine kurzfristige Ankündigung für eine Monatsaktion und das hat auch einen besonderen Sinn. Ich denke mir, dass nur die diesen Beitrag lesen, die jeden Tag auf meiner Seite aktiv sind und sich über meine Tagebucheinträge freuen. Es wird also elitärer und mit besonderen Männern bestückt.

Kommen wir aber mal direkt zu der Aktion. Sie heißt „Dein Perversprüfungsmonat“. Ich finde darin heraus, wie versaut Du wirklich bist und werde den perversesten Mann meiner Seite küren.

Jeden Tag (01.10 bis 31.10) fordere ich Dich auf, Deine inneren Begierden vollends loszulassen, neue Wege zu erfahren und mutig zu sein. Es wird vielleicht eklig (Wenn Du auf bestimmte Dinge nicht stehst), herausfordernd und grenzwertig.

Wer also ist bereit, sich einen Monat lang mit mir und meinen Aufgaben auf eine Reise zu begeben?

Wer mitmachen mag, lädt 49,99 Euro über „Coins kaufen“ bis heute 24 Uhr auf und schreibt mir.

Wer sich bereits 12xKathyaktionen gesichert hat, ist automatisch dabei, wenn er mir schreibt.

Bin gespannt, wer sich traut und durchhält!

Kathy

KurziKurzMeldung

Hilfe!

Ich bin in einem Rentnerhotel, in dem ständig Reisebusse ankommen und die alten Menschen verteilen. Mitten drin bin ich und eine Begleitung. Wir hatten Spaß und haben es sogar auf dem Balkon gestern gemacht und vielleicht ist es sogar gut, dass es so ein einfaches Hotel mit eben diesem Klientel ist. Denn die Wände sind dünn und wir sehr laut ;)

Bin morgen wieder vollkommen da, aber jetzt habe ich einen kleinen Wochenendkurzficktrip und heute Abend an der Bar werden uns wieder viele Omis und Opis anschauen und über uns tuscheln ;)

Hab Euch lieb.

Kathy

Ich will doch nur Dein Sperma

Achtung! Hier kommt ein Verwöhntext, der Deinen Schwanz intensiv erhärten soll. Er soll fast vor Druckgier platzen und ich wäre gerne bei Dir, wenn er es tut.

Wenn er pocht, zuckt und der erste Glückstropfen nach außen drückt. Dann würde ich ihn gerne nehmen, ihn in meiner Hand spüren und ihn mir in den Mund stecken. Ich krall mich in Deine Hoden dabei fest und massiere sie auf diese grobe Art und spüre, wie es Dir gefällt. Ja, schau ruhig runter zu mir und sieh, wie geil ich auf Dich und Dein Sperma bin.

Will richtig viel schlucken und hoffe auf ein gutes Spritzergebnis von Dir. Mittendrin nehme ich vielleicht Deinen Schwanz aus dem Mund, die Eichel taucht zwischen meinen Lippen heraus, mehrere Speichelfäden hängen herunter und ich flüstere „Bitte, gib mehr viel!“.

Sofort nehme ich in wieder tief in meinen Schlund und reib Dich. Dir kommt es schon fast, aber Du hältst Dich zurück. Du schaffst es noch und je mehr Du es tust, desto mehr Spritzflüssigkeit sammelt sich.

Ich spiele ein wenig mit Dir. Merke genau, wie Du Dich innerlich windest und weiß, dass Du gleich kommen wirst. Will genau den Moment abpassen und dann fest saugen.

Oh ja, das Stöhnen türmt sich, es zuckt und ich schmecke Dich. Es spritzt in meinen Rachen und in meinen Mund. Ich hole mir alles und sammele es mit meiner Zunge auf. Dann lass ich Dich. Lege mich auf den Boden, gib das Gesammelte in meine Hand und diese verreibt Dein Sperma auf meiner längst nassen und geschwollenen Fotze. Nun schau zu, wie ich es mir selbst mache und mit Deinem weißen Gold komme.

Danke.

Kurzmeldung 37382

Einfach mal einen lieben Gruss an Euch. Hab gerade einen schönen Abend, warte auf ein spontanes Date, bin aufgeregt und wollte Euch daran teilhaben lassen. Liebe an Euch.

Kathy

Beste Woche Dir

Hi mein Lieber,

ich hoffe, Du bist gut in die neue Woche gepurzelt und hast schon die ersten Spermaladungen verschossen. Ich habe auf jeden Fall heute Morgen schon Sperma genossen und es war sehr lecker. Sonst ist Sperma ja meist dünnflüssig und ein kleiner See irgendwie, aber der Mann von heute hat fast eine Masse in meinen Mund geschossen. War irgendwie kompakter und schmeckte würziger und herb.

Hab jemanden hier in Lüneburg, der selten mal vorbeikommt, aber wenn er es tut, so kann er es nur vor der Arbeit tun. Dies bedeutet für mich, dass ich dann viel zu früh aufwachen muss und danach einfach weiterschlafe.

Wenn ich dann erwache, so muss ich kurz überlegen, ob ich es geträumt habe oder nicht. Mag ich irgendwie.

Was steht die Woche an? Ich muss mir eine neue Aktion für den Oktober überlegen, werde am nächsten Wochenende in Hannover einen User besuchen und halte, wie immer, meine Augen offen für neue versaute Abenteuer.

Lust hätte ich mal wieder auf jemand Älteren, der etwas erlebt hat und ein wenig dominant ist. Jemand bei dem ich mich fallen lassen kann und der mich für seine Gelüste nutzt. An meinen Orgasmus muss er dann nicht denken. Der kommt von ganz alleine, wenn er mich wirklich gut dominiert und ich seine Lust sehe und spüre.

Gleich werde ich in die Wanne und ein wenig masturbieren. Spüre schon wieder, wie sich alles in meinem Schoß zusammenbraut, langsam nass wird und nach Befriedigung schreit. Kommst Du in Gedanken mit in die Wanne?

Stelle Dir vor, ich lieg schon darin. Die Beine weit geöffnet und die Füße sind auf dem Badewannenrand. Du siehst mein Loch und meine Finger daran. Du ziehst Dich aus und ich beobachte Dich dabei. Als ich Deinen Schwanz sehe, werde ich unruhig und will danach greifen. Du musst mich richtig zurückhalten. Als Du näher kommst, komme ich hoch und lutsche ihn mir in meinen Schlund.

Ach, ich muss in die Wanne.

Liebe.

Kathy

Kleiner Bildgruss

Wunderfeinen Sonntag Euch ;)

Feinen Samsi

Ob ich gut geschlafen habe? Ja, habe ich. Hatte einen verrückten Traum, bei dem ich aus irgendeinem Gebäude flüchten musste. Hab es dann auch irgendwie geschafft. Muss auch irgendwas Geiles im Traum gewesen sein, dass ich nicht mehr eruieren kann, da ich ziemlich nass war.

Logischerweise wurde es zur Masturbation genutzt und nun freue ich mich erst einmal aufs Wochenende. Bisher steht nur ein Date an, aber das kann sich natürlich noch ändern. Werde heute Abend was trinken gehen und darauf hoffen, dass ich gutes Mannmaterial erspähen, ansprechen und erhärten kann ;)

Was macht ihr am Wochenende? Habt ihr was Geiles geplant? Wenn nicht: Jetzt tun! Nehmt Euch was Gutes, Geiles oder Neues vor.

Auf jeden Fall: Guten Morgi an Euch ????

Kathy

......gluck

Liebe Mannen,

ja, ich gebe zu, dass ich gerade glückselig nach einem Ficke ein wenig Drunk in meinem Sofa liege. Wisst Ihr, was ich jetzt gerne hätte? Nur Nerds können mich da sicher verstehen, aber ich hätte gerne ein paar PokemonBooster geöffnet und ein wenig Nervenkitzel mitgenommen.

Nun muss ich das nächste Mal auf so eine PokemonÜberraschungsSehnsucht vorbereitet sein und habe meine Aufmerksamkeitsliste entsprechend aktualisiert.

Liebe an andere Trainer und LIebhaber.

Liebsten Abend.

Kathy

Mitmachen!

Und das große Gewinnspiel ist nun gefertigt. Viele Männer haben mir noch ein paar Ideen gesendet und einige habe ich auch mit hineingenommen. Ich präsentiere erst einmal die möglichen Gewinne und dann kommen wir dazu, wie Du mitmachen kannst.

1. Hauptgewinn: Ein Wochenende mit mir in einem guten Hotel in Deiner Nähe. Freitag 15 Uhr bis Sonntag 12 Uhr. Das ist kein Sexversprechen, aber wenn man sich versteht, läuft es eh darauf hinaus ;)

2. Essengehen mit mir. Ich komme in Deine Stadt und wir treffen uns auf neutralem Boden und haben einen schönen Abend.

3. Eine BDSM-ÜberforderungsSession in einem Hotel.

4. Ich begleite Dich in einen Swingerclub und wir erleben einen schönen Tag.

5. Ein ganz normales Fotoalbum, aber darin befinden sich viele einzigartige Kathyfotos, die ich mit einer Polaroid machen werde. Auch gerne Wunschfotos.

Das sind so die größten Gewinne und nun kommen noch einige Dinge, die ebenfalls verlost werden:

Handgeschriebener Brief an Deinen Penis, getragener Slip, 1 Stunde Telefonsex, Überraschungspakete, private Camshows, benutzter Dildo, Ein Shirt was ich sonst beim Schlafen trage, zwei Monate Gierhaltung und vieles mehr.

Jeder soll und wird etwas gewinnen.

Ausgelost wird am 01.10.2024 um 12 Uhr. Bis dahin kannst Du mitmachen und ich schreibe Deinen Namen auf ein Los, welches dann im Gewinntopf landet. Hiernach werden alle Gewinne ausgelost. (Du darfst auch mehrere Lose nehmen ;))

Um mit dabei zu sein, lade einfach 49,99 Euro über „Coins kaufen“ auf und schreib mir kurz. Dann bist Du dabei und ich wünsche Dir und mir, dass Du einen Gewinn erringst, der uns näher zueinander bringt. Irgendwie ja auch eine Schicksalssache dann. Zufälle gibt es eh nicht ;)

Wer mitmacht, zeigt mir auf jeden Fall, dass er mich haben will und das freut mich sowieso.


Lieben Donnerstag.

Kathy

Die Kopfgeldfickerin

Vor ein paar Jahren habe ich ein ScienceFictionAbenteuer angefangen. Hab jetzt mal ein neues Kapitel endlich mal wieder geschrieben. Vielleicht hat ja jemand Lust es zu lesen und mir seine Meinung zu kredenzen ;) Aber Achtung: Es wird länger!


Ordner „Im Nichts“

1.

Das mein Raumschiff die Form eines Gliedes hat ist ein merkwürdiger und doch passender Zufall. So, als hätte das Schicksal mehrere Begebenheiten gut zusammengewürfelt. Ich habe es von einem warzig verhornten Typen auf Kardoc5 erhalten. Wir hatten eine wilde, trunkene Nacht mit viel Konkensuppe, balbastischer Musik und am Morgen bemerkte ich dann, dass der Typ tot ist. Kein Herzschlag, kein Atemgeräusch und ein unnatürlich schmerzverzehrtes Gesicht. „Herzinfarkt“ konstatierte ich und erinnerte mich vage, dass er mich beim Reiten sehr intensiv angesehen hatte. Zu intensiv!

Seine Aktivität ließ auch irgendwann zu wünschen übrig. Nach meinem Orgasmus habe ich mich von ihm gerollt, ihn nicht weiter beachtet und bin eingeschlafen. Hab ich ihn totgeritten oder passierte es danach?

In Zusammenhang mit diesem Tod durfte ich nicht gebracht werden. Man suchte mich eh schon auf mehreren Nachbarplaneten und meine falsche Identität hätte keiner vollen Prüfung standgehalten. Ich musste also schleunigst den Planeten verlassen. Mit meinem eigenen Raumschiff ging dies nicht. Es wurde gerade aufwendig repariert und ich kam für mindestens eine Woche nicht mehr in seine Nähe. Zudem war es schon recht abgereist. Vorne am Cockpit gab es mehrere Beulen und Löcher und die Elektronik beschränkte sich auf das Nötigste. Im Grunde wurde das Raumschiff nur noch von Millionen Roboterameisen zusammengehalten. Bei jeder Landung und jedem Start fielen mehrere davon wieder ab. Und das wurde jetzt extrem teuer aufgefrischt.

Im Flur des Toten lag ein Navigationshandschuh, der mich verführerisch anglänzte und etwas in mir anklingen liess. Ich entschied mich in einem Sekundenbruchteil, zog ihn über und warf meinen Handschuh und somit mein Schiff eine Straße weiter in ein Kotlutschtier. Kotlutschtiere sind überhaupt nicht meins. Es sind gezüchtete Wesen, die den Stuhlgang aus dem Darm ziehen und sofort ohne Rückstände verwerten. Auf ganz Kardoc gibt es keinerlei Kanalisation und keine Bewohner mit Verstopfungsproblemen.

Die Säure in diesen Tieren ist so extrem, dass ich mir sicher war, meinen Handschuh somit vollkommen verschwinden zu lassen.

Und nun bin ich mehrere Lichtjahre von Kardoc5 entfernt und befinde mich mitten in der Dunkelheit des Alls. Ein Gebiet größter Sternenarmut in dem die Lichter meines Penisraumschiffs irgendwie unwirklich erscheinen. Hier warte ich schon seit zwei Tagen und werde langsam ungeduldig. Gebucht wurde ich durch Lichtsignatur. Ich habe keinerlei Ahnung, wer mich da engagiert hat, aber die hohe Bezahlung hat mir sofort ein Pulsieren in die Vagina getrieben. Dieses lässt nun Stunde für Stunde nach. Hier im Nichts vermute ich keinen Hinterhalt, aber trotzdem habe ich eine unangenehme, innere Unruhe, die nichts Gutes verspricht.

Ich gebe dem Auftraggeber noch einen Tag.

2

Jetzt am Abend verstehe ich diesen Treffpunkt. Es gibt Wissenschaftler, die meinen, dass diese planetenfreien, sternarmen Wüsten nicht natürlichen Ursprungs sind. Vielmehr soll es eine dimensionsüberlappende Leere sein, die Dimensionssprünge zulässt.

Und ich glaube, ich habe soeben den Beweis dieser These erlebt. Neben dem Penisraumschiff ist in einem Wimpernschlag ein riesiges, graubraunes Steingebilde erschienen. Einfach so aus dem Nichts. Und nun zieht sich ein Brummen durch mein Schiff, alles klappert, ächzt und selbst ich zittere. Wahrscheinlich werde ich gerade gescannt.

Irgendwas passiert mit meinem Körper. Energie durchzieht mich in einzelnen Wellen. Meine Haut kribbelt, meine Armhaare tanzen, mir dreht sich der Magen um und ich sehe kleine Blitze. Mein Kopf fühlt sich so an, als würde jemand mein Gehirn massieren. Es tut nicht weh, aber schön ist es auch nicht. Was ist das?

Ich fühl mich so…, ach, ich fühl mich eigentlich gut. Ja, irgendwie verbessert sich gerade mein Zustand. Ich fühle mich stark, voller Energie und spüre nun meinen gesamten Körper. Meine Brustwarzen werden härter, meine Vagina sondert den ersten Lustsaft ab und ja, ich bin geil. Ein paar Finger gehen durch meine Uniform unter meinen Slip und tasten nach der haarigen Feuchte. Wie automatisiert nehme ich dieselben Finger zu meinen Lippen und koste meine Lust. Warum bin ich jetzt alleine? Dann wird mir schwarz vor Augen. 

Als ich meine Augen wieder öffne liege ich auf dem harten Stahlboden. Ich bin vollkommen nackt und alles um mich herum ist nass und klebrig. Das ist Blut. Ich stelle mich hin. Es ist mein Blut. Es ziehen sich rote Fäden aus meiner Vagina. Was ist hier passiert? Ich habe keinerlei Schmerzen, aber die Lache auf dem Boden ist immens. Wer soviel verliert der muss Schmerzen haben oder tot sein.

Erst kommt die Vermutung und dann die Gewissheit beim Blick nach außen. Das Steingebilde ist fort.

Ich blicke mich um und setze vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Bin weder wacklig auf den Beinen, noch ist mir schwindelig. Nur das Geräusch des tropfenden Blutes ist zu hören. Auf dem Steuerelement liegt ein blinkender Kommunikationswürfel. Es ist nicht meiner. Jemand war hier. Ich aktiviere ihn.

3.

Eine starke Energie durchzuckt mich, mir wird Schwarz vor Augen und plötzlich befinde ich mich in einem sehr hellen Raum wieder. Er gehört nicht zu meinem Raumschiff.

Meinen Körper spüre ich nicht, ich nehme auch keinerlei Geräusche wahr, aber vor mir liegt ein Dackel. Den kann ich sehen. Wahrscheinlich ist er tot. Denn es hängen mehrere Wurzelstränge aus seinem geöffneten Bauchraum. Wenn es denn Wurzelstränge sind. Als ich darauf zugehen will, merke ich, dass ich eher schwebe und meine Gedanken mich bewegen. Ich bin nicht hier und doch bin ich es irgendwie. Traumähnlich.

Kurz bevor ich das Fell des Hundes berühre, springt dieser auf einmal auf, schüttelt sich und ich sehe, dass er auf den Wurzeln steht und seine Beinchen ungebraucht, schlapp an ihm herunterhängen.

„Sei gegrüßt, wir haben für Dich eine Form der Erscheinung gewählt, die Dir bekannt sein sollte. Deine Fähigkeiten und Dein unstetes Leben sind uns bekannt. Wir haben alle erdenklichen Berechnungen durchgeführt und nur Du kommst für unseren Auftrag in Frage. Es geht um die Auslöschung unserer Dimension. Mit deiner Welt hat diese Gefahr nichts zu tun. Du wirst bemerkt haben, dass wir an Dir Veränderungen vorgenommen haben. Niemand anders könnte diese verkraften und damit im Weitergange entsprechend umgehen. Unsere Berechnungen sind da eindeutig. Deine Vagina ist nun eine große Waffe und unsere einzige Chance. Wir haben sie entsprechend umfunktioniert und auch Deine Brüste angepasst. Mehr wird Dir die Erfahrung zeigen. Dein Raumschiff ist auf Dein nächstes Ziel programmiert. Am Ende Deines Auftrages werden wir Deine Geschlechtsteile wieder auf Normalzustand rücksetzen.“

Und genau in dem Moment, in dem ich geschockt darauf antworten und protestieren will, gibt es einen erneuten Energiestoß und ich stehe vor dem Kommunikationswürfel. Aus meinem Mund hängt ein Speichelfaden, der gerade zu Boden kleckst und sich mit meinem Blut vereint. Was war das gerade? Was haben sie zwischen meinen Beinen gemacht? Und wieso habe ich jetzt diese ausdruckslosen, toten Dackelaugen im Kopf? Ein Blick auf den Bordcomputer zeigt mir, dass es kein Traum war. Es wurde wirklich ein neues Ziel programmiert. Ich sehe mir das genauer an. In meinem Planetenverzeichnis gibt es keinerlei Informationen zu diesem Areal. Vorher soll ich aber noch einen anderen Stopp einlegen.

Mein Navigationshandschuh meldet gleichzeitig eine starke Zunahme meines virtuellen Kontos. Soviel Geld hatte ich noch nie und irgendwie weiß ich, dass es nur eine zweite Anzahlung ist. Aber Moment, wieso weiß ich das? Darüber hatte der Wurzeldackel nicht gesprochen. Man hat mir wohl IntuitivPunkte in mein Gehirn gewoben. Einprogrammierte Botschaften im Unterbewusstsein, die ins Bewusstsein ploppen, wenn es nötig ist.

Das Blut aus meiner Vagina tropft nicht mehr. Ich setze Kurs auf Holk und ziehe mich wieder an. Meine Brüste fühlen sich härter an. Ich kann keinerlei Implantat erfühlen, aber das Fleisch ist fester. Eine positive Anspannung legt sich über mich. Ein Knopfdruck auf mein Steuerpult und die Säuberungsmaden strömen aus den Bodenlöchern und tun ihr Werk. In einer halben Stunde ist auch das Schiff wieder gesäubert.

4.

Es sind 4 Tage vergangen und passiert ist nicht wirklich was. Deswegen gab es auch keine weitere Meldung, die ich mir in mein Kopftagebuch gedacht habe.

Dieses Tagebuch habe ich mir übrigens auf Gedawiw ins Gehirn bohren lassen. So richtig mit Loch im Schädel und Kapsel in meiner Gehirnmitte. Dreckig am Straßenrand in einem Verschlag neben einem Friedhof wurde es gemacht. Ich hatte gerade Konkensuppe genommen und war dementsprechend losgelöst und euphorisch drauf. Vier andere Mitfeierer machten es dort spontan und ich zog eben mit. Nüchtern und alleine hätte ich es nie gemacht. Der Implantator hatte Grubenwarzen, Lichtfeuer in den Augen und auch Konkensuppe genommen. Alles andere als vertrauenswürdig, aber es verheilte gut und nun bereue ich trotzdem nichts. Es ist eher nützlich. Ich weiß, dass meine wichtigsten Gedanken nie verloren gehen und das Aufnehmen ist im AllAlltag zu einem festen Ritual geworden. Es gibt Halt in der Unendlichkeit.

Funktioniert rein gehirntechnisch übrigens so: Ausgewählte Erlebnisse, Gedanken und Wichtigkeiten denke ich in einen gewissen Bereich meines Kopfes. Hierzu musste ich dem Typen auf Gedawiw einfach eine Erinnerung mitteilen und dieser heftete das Tagebuch dann dort an.

Geht man nun gedanklich zu dieser Erinnerung und spricht laut im Kopf mit sich selbst, dann wird dieses Innensprechen einfach aufgenommen. Um es zu stoppen denkt man kurz an eine Sache, die der ausgesuchten Erinnerung entgegensteht.  Nehmen wir zum Beispiel jemanden, der sich als aktivierende Erinnerung den schmerzhaften Tod eines Lieben vorstellt. Dann muss er sich natürlich die Geburt vorstellen um eine Aufnahme zu beenden. So einfach.

Und wenn ich einmal sterbe verlässt die Gedankenkapsel mein Gehirn und fliegt zu einem Planeten, der Erinnerungen sammelt und in anderen Dimensionen verwertet (das soll mir egal sein).  Hierfür wird es gleichsam für die Nachwelt abgespeichert. Man hinterlässt sich und ein Selbstabdruck bleibt im großen Ganzen. Das find ich toll.

Und noch feintechnischer: Dieses Implantat hängt an dem Blutstrom des Gehirns. Es wird auch damit betrieben. Klitzekleine Schaufelräder drehen sich in den Venen und schaffen so die benötigte Energie. Stirbt man, so hört auch der Blutstrom im Gehirn auf und zeigt dem Implantat so: „Los, losfliegen“. Der Kopf platzt und freie Bahn.

Aber nun zu einem anderen „Eingriff“:

Natürlich lässt mir das keine Ruhe, was ich da in mir habe. Wenn ich über meinen Schamhügel streichele und dort meine Haut betaste, dann spüre ich in der Tiefe eine kleine nachgebende, gummiartige Erhebung. Diese war vorher noch nicht da. Bei Berührung zieht sich ein Brennen durch meinen gesamten Unterleib. Nicht unangenehm. Ist auch vielleicht eher ein kaltes Brennen, dass trotzdem einkuschelt. Ich kann es nicht beschreiben, aber bin gespannt.  und Angst hab ich nicht. Mein Gefühl sagt mir, dass alles gut wird und auch gerade ist. Entweder ist dies ein fremder Intuitivpunkt oder meine eigene Intuition. Es beruhigt auf jeden Fall hervorragend.

Jetzt gleich gehe ich noch ein wenig „walken“. An Bord kann ich mich schlecht bewegen. Es ist zwar 300 Meter lang, aber es gibt keine ununterbrochene Lauffläche. Die Kabinen sind durch schwere Türen getrennt und sie sind nicht offen zu halten. Da ist kein Marathon möglich. Also extrem blöd rein konditionstechnisch.  Deshalb eben die Walkmaschine. In dieser wird man auf einfache Weise so stark beansprucht, dass man die Muskeln behält, die man so braucht und sogar eine Zunahme verzeichnen kann. Meine Maschine habe ich auf Klopfschläge gestellt. Mehrere Minifäuste hämmern in genau abgestimmter Weise auf die Hauptmuskeln. Dann hört es auf, die Maschine wartet auf den höchsten Grad der entstandenen Schwellung und die Minifäuste prasseln wieder hernieder. Das potenziert sich über mehrere Stunden.

Kurz danach muss ich mich immer zu meiner Koje schleppen, aber am nächsten Tag fühle ich mich dann wieder super und gestärkt.

5.

Ich bin angekommen und befinde mich schon einige Zeit auf dem Planeten. Vor einer Stunde habe ich mit meinem Navigationshandschuh an seinem Avatar angeklopft. Bis jetzt lässt er mich warten. Mich! Die, die wahrscheinlich nun mit ihren Schamlippen Berge versetzen kann? Die, die den Söldner Augenjochen, den RiesenRussen und die Aalschlange tötete und nun sogar ein Penisraumschiff besitzt? Verrückt.

Doch Ungeduld bringt nichts und noch einmal klopfe ich nicht an. Hinter mir liegen mehrere Tage Dunkelheit und das ist nun der erste Planet, den ich nach diesem Dackelwurzelwesen betrete. Gut, betreten ist zu viel gesagt, weil ich hier ungefähr 2 Zentimeter über dem Boden schwebe, aber nun gut. Alles eine Frage der Anziehungskraft und mich mag der Planet wohl nicht so ganz.

Ich stehe (oder hänge) vor dem Anwesen von Holk Uflamm. Hab ihn noch nie getroffen, aber schon viel von ihm gehört. Er ist das einzige Wesen auf diesem Planeten und somit ist der Name des Himmelskörpers auch nicht verwunderlich: „Gehört Holk“. 

Holk ist eine Art FlirrLebensform. Man kann ihn nicht direkt anschauen, sondern muss ihn mit den Augenwinkeln erfassen. Ansonsten ist er unsichtbar. Meine Augen fühlen sich schon recht ungesund an, vom ständigen Blickfeldüberprüfen.

Mein Raumschiff hat mich für einen Zwischenstopp hergebracht. Es muss also einen Grund geben. Ich höre nichts. Das ist ein gutes Zeichen. Ich drehe den Kopf zur Seite und schaue aus den Augenwinkeln. Ja, da flirrt etwas. Etwas verschwommenes Durchsichtiges. Ja, das muss er sein. Es ist „Honk“. So, wie er bleibt und geht. So kenne ich ihn aus den verschiedenen Bildgebungen. Sehr verzehrt, wie ein blinkendes, weißes Rauschen.

„Es liegt für Dich bereit“ flüsterflirrt es in meinem Gehirn. Der Boden rumort und ein riesiger Tisch fährt aus dem Boden. Darauf ein kleines Fell. Oder nein, Haare. Ach, eine Perücke. Wieso eine Perücke?

„Wieso eine Perücke?“ frage ich, aber Holk ist schon wieder verschwunden. Ich versuche ihn noch einmal zu rufen, aber finde keinen Zugang. „Was soll ich damit?“.

Klebrig nass fühlt sich das Haarteil an. Ich klemme es mir zwischen die Achsel und gehwehe irritiert zum Raumschiff zurück.

6.

Der Weg zum Raumschiff dauerte ein paar lange Stunden. Der Planet ist zwar klein, aber ist selbst so verschwommen in seiner Plattentektonik, dass man manchmal mitgetrieben wird und vom Kurs abkommt. Mein Kopftagebuch habe ich absichtlich abgstellt, weil ich beim Marschieren, auch wenn es eher ein mühsames Fliegen war, ständig ins Schwadronieren komme. Das ist eine negative Eigenschaft, die ich nicht aufgezeichnet wissen will. Aber auf dem Weg habe ich nicht nur herumgefaselt, sondern habe die Perücke eingehender angeschaut, betastet und berochen. Dies wurde natürlich unabhängig abgespeichert.

Die Farbe der Haare verändert sich. Ich kann nicht sagen, ob es ein schwarzes, rotes, braunes oder blaues Haarteil ist. Nur blond ist es nicht. Außerdem riecht es nach Gallonhaut und schmiegt sich merkwürdig in meine Handkuhle hinein.

Ein Phasendisselogram wird genaueres aufzeigen. Das Abscannen wird einige Zeit in Anspruch nehmen und so entscheide ich mich für eine Masturbation. Allein schon um meine aufgestaute Energie loszuwerden. Wenn ich einen fremden Planeten besuche, bin ich immer auch auf einen Kampf vorbereitet. Diese Energie muss nun anderweitig abgelassen werden.  Hierzu lege ich mir ein Kopfkissen unter den Hintern, öffne leicht meine Schenkel und lege meine Finger in meine Scham. Ein paar Reibtastungen vermatschen meine Schamlippen und ich gleite in einer nassen Rinne vom Loch zum Kitzler und wieder zurück. Um das Genital eines Mannes zu imitieren stecke ich mir ein paar Finger intensiv in meine Tiefe und..

Was ist das? Da ist etwas Hartes. Ein pulsierender Knubbel irgendwie. Nun ist er wieder verrutscht. Wo ist er jetzt?

Das Ziel meiner Geilheit ist gewichtiger als meine Vaginasorge und so bringe ich mich nach einigen gezielten Kitzlerkosungen mit einem lauten „Ahhhhh“ zum Kommen. Erschöpft bleibe ich noch ein wenig liegen und führe meine nassen Finger zum Gesicht. Kein Blut. Sehr gut.

Ich habe das Ergebnis gut abgepasst. Kurz nach meinem Orgasmus macht das AnalyseGerät „Ping“ und zeigt, dass es kein normales Haarteil ist. Es hat die Signatur eines Lebewesens und strahlt eine immense Energie aus. Wahrscheinlich ist es besser, ich belasse es in der Dämmwolle des Geräts und verschließe es.

Hab nämlich keine Lust, dass das Haarteil in der Nacht flügge wird und mich erstickt oder das Schiff auseinandernimmt.

„Was soll ich damit?“ Diese Frage hämmert hart durch mein Gehirn und wird von meiner Gehirnschale als Echo immer wieder durch meinen Kopf zurückgeworfen. Der weitere Weg wird es wohl zeigen, konstatiere ich nach einer Weile. Ich gebe meinem Navigationshandschuh die Info, dass es weitergehen kann und das Penisraumschiff erhebt sich in einem Sprung in die Dunkelheit.

7.

Meine Nacht war unruhig und durchwoben von Alpträumen. In jedem einzelnen dieser Nachtfantasien spielten meine Vagina und meine Sexualität eine große, zentrale Rolle. Mal ging es um puren Geschlechtsverkehr und mal stießen Strahlen aus meiner unteren Leibesmitte ins Nichts.

Ich habe den heutigen Tag auf jeden Fall zu einem Eigenuntersuchungstag erklärt. Heute lass ich mich durchleuchten, gebe allerlei Körpersäfte zur Kontrolle ab und überprüfe meine allgemeine Leistungsstärke. Ich möchte nicht darauf warten, dass die innere Umfunktionierung von dimensionsfremden Wurzeldackelwesen auf etwas reagiert, sondern selbst Einfluss nehmen.

Ein simpler Urintest zeigt mir eine erhöhte Zahl von Nanorobotern. Das ist aber nicht verwunderlich. In mir ist ein Fremdkörper (wenn nicht mehrere) und dieser wird natürlich wie eine Entzündung vehement bekämpft. Deshalb ist gleichsam auch meine Leukozytenzahl erhöht. Weiterhin noch andere Werte, aber die sagen auch alle nur dasselbe aus. In mir ist Etwas, was nicht in mich hineingehört. Das ist keine neue Info, aber eben eine Bestätigung.

Als ich mich abscanne, spüre ich gleichzeitig einen Schmerz, der mir vom Bauch bis in die Oberschenkel fährt. Sehr unangenehm und brennend. Als würde jemand in mir herumwühlen. Dann erscheint das Abbild meines Körpers und ich falle fast von der Liegevorrichtung. Mein gesamter Unterleib ist durchzogen von einem Biogebilde. Es ist mit meinem Fleisch verbunden, hat sich nicht abgekapselt und kommuniziert auf bioenergetische Weise mit meinem Körper. Und so, wie es aussieht, beeinflusst es auch mein Gemüt. Denn die Angst bleibt aus und ich glaube, ich müsste Angst haben.

Dieser Knubbel in mir ist darauf zurückzuführen, aber auch die Erhebung am Schambein. Ich bin durch und durch durchzogen damit. Erst morgen werde ich wissen, ob diese Verflechtung wächst. Ich hoffe nicht.

Die positiven Erkenntnisse: Es ernährt sich nicht von mir. Es sondert keine giftigen Endprodukte ab und mein Immunabwehrsystem agiert noch im Toleranzbereich. Es wird also nur minimal als Körperfeind angesehen. Auch ersehbar ist, dass es auf meine Geilheit reagiert. Deshalb auch der innere Ausschlag bei der Masturbation.

Es scheint also, dass es mir nicht gefährlich werden kann. Noch warte ich auf das morgige Ergebnis zum Wachstum, aber sonst ist es so schon okay. Befremdlich irgendwie, aber ich hab auch schon ganz andere aggressive Parasiten und Organmutationen überlebt. Von daher.

Zur Feier des Tages und der Erkenntnis, dass ich nicht dem Untergang geweiht bin, trinke ich ein Glas Konkensuppe. Ein guter Jahrgang mit viel Schwebschleimstoff, durchzogenem Pilzgeschmack und einer Prise Honig.

Und so berauscht komme ich wieder ins Schwelgen. Diesmal melancholischer und positiver, als auf der Planetenwanderung. Mein letzter Partner, mein letzter wirklicher Mann drückt im Hinterkopf. Beziehungsweise drückt gerade meine Einsamkeit durch und der Mangel an gutem Sex. Er war ein ganz normaler Mensch. Nicht groß, nicht klein und mit einem hervorragenden Charakter. So zog er mir selbstständig den Slip aus vor Benutzung und hielt mir auch die Schamlippen auf. Ob ich verliebt war? Ich weiß nicht einmal ob ich es richtige Liebe jemals für mich gab. Ich erkenne, dass es da viel Gewese drumherum gibt. Man spricht allgemein ja vom Größten aller Welten, vom Brennen, vom siebten Himmel und von Liebeskummer, der am Ende steht. Das sind für mich einfach nur böhmische Planeten. Ich hatte so was noch nie. Natürlich prädestiniere ich meine gelegentlichen Partner zu den wichtigsten Personen um mich herum, aber mein Leben für so einen geben oder betrauern, wenn dieser geht? Nein! Ich bin mir die Nächste. Ich schaue auf die Welten mit meinen Augen und mit meinem Gehirn. Für mich und aus meiner Sicht bin ich das Zentrum des Universums und bisher hat es keiner an meine Seite geschafft. Meine Partner sind mir körperlich nah, aber vom Kopf her fern.

Ich hoffe, dass diese Fremdbeschreibungen der Liebe nicht dümmlich überhöht sind und es sowas wirklich gibt. Bisher kenne ich nur meine sexuelle Lust, die sich an manchen guten Ficker bindet. Alles andere hat noch niemand aktiviert.

Die Konkensuppe rinnt nicht nur durch meinen Hals, sie hinterlässt dabei auch Nester, die noch Stunden nach dem Schluck merklich nachbrennen. Ich mag das Gefühl. Am nächsten Tag habe ich stets einen oder mehrere Gehirnaussetzer, aber das gehört eben dazu. Und manchmal sind diese Aussetzer genau so süß. Sie passieren immer nur bei Kleinigkeiten und sind niemals gefährlich. So, als hätte eine höhere Macht die Hand über der Konkensuppe.

Mein Kopf wird schwer, der Tag neigt sich in meine Hände, ich drehe ihm den Hals um und Gute Nacht.


8.

Nein, es wächst nicht. Das Volumen meines inneren Fremdkörpers bleibt konstant. Ich habe mich während der Nacht beobachten lassen und es gibt nicht die geringste Vergrößerung. Das „Ping“ dieser EndBerechnung hat mich geweckt.

Weit öffne ich meinen Mund und lass die Mundwürmer meine Zähne und Zwischenräume säubern. Ein paar Spritzer Wasser ins Gesicht und fertig. Danach schaue ich kurz aus dem Fenster und bleibe dann wegen einem der besagten Gehirnaussetzer drei Stunden stehen. Es scheint, als hätte ich nicht einmal meine Lider geschlossen.

Meine Augen brennen und eine trockene Brockenkruste hängt mir auf dem Unterlid. Beim Abkratzen habe ich 8 Wimpern verloren, mir schnell 8 Wünsche überlegt und ins Universum gepustet und somit versandt. Vielleicht werden sie erhört, vielleicht auch nicht. Das liegt ganz allein am allherrlichen Bunkenpointzer. Er nimmt seit Lebewesengedenken Wünsche an und leitet bei Kreativität, Individualität oder Spannung weiter. 99% aller Wünsche wirft er jedoch ins Nichts.

Auf dem Navigationshandschuh gibt es nichts Neues. Keine elektromagnetischen Stürme und auch keine anderen Raumschiffe in der Gegend. Letzteres verwundert mich. Seit Tagen keinerlei Kontakte auf dem Kurs. Ist natürlich besser, wenn mir niemand in die Quere kommt und meine Abläufe stört, aber ein bis zwei Abenteuer könnte ich gerade gut gebrauchen. Vielleicht denke ich das selbst gar nicht, sondern wird von meinem Unterleib suggeriert. Bei dem Gedanken zwickt es gerade zwischen meinen Schamlippen. Da, schon wieder.

„Hallo?“ sage ich laut und es zwickt schon wieder. „Wenn Du mich wirklich hörst, dann gib mir ein Zeichen“ lege ich nach und auf einmal fange ich an zu zittern, falle auf meine Knie und habe einen mächtigen Orgasmus, der mich zu Boden zwingt und mich Sterne sehen lässt. Tränen laufen mir über das Gesicht und ich grinse. Noch einmal werde ich nicht nachfragen. Also jetzt nicht. Nachher sicher wieder. Wow.

Vorher sollte ich aber wirklich mal die Karten durchforsten. Noch befinde ich mich im bekannten Gebiet. Mein Auftraggeber hat mir kein PausenVerbot erteilt oder eine Frist gesetzt. Wenn ich also nicht allzu sehr vom Kurs weggehe, so kann ich mir doch den ein oder anderen Planeten zu Gemüte führen. Oder ist eine technische Sperre eingebaut? Eine Sicht auf meine Instrumente zeigt mir ein klares Nein.

„Bogdanum“ kann noch an diesem Tag erreicht werden. Dann müsste ich aber für einen Boost etliche Energie vergeuden. Im Verzeichnis steht nur, dass es ein habitabler Planet ist. Ich setze einen kleinen Schlenker in die Kurssetzung und freu mich auf morgen. Solange kann ich auch noch warten.

9.

Der endlose schwarze Raum um mein Raumschiff zieht sich wie ein Mantel aus Nichts über meinen Verstand. Die leuchtenden Instrumente im Cockpit werfen Schatten über meinen Körper, und die Unruhe, die sich tief in meinem Unterleib ausbreitet, nimmt mit jeder Sekunde zu. Die fremde Energie in mir pulsiert weiter, mein modifiziertes Genital pocht, als würde es eine Möglichkeit suchen, sich zu entfalten – wie ein Raubtier, das auf den Moment des Sprungs wartet.

Doch ich bin nicht hier, um blind zuzuschlagen. Das wäre töricht. Ich muss verstehen, was sie mit mir gemacht haben, und vor allem, wie ich es nutzen kann. Diese Waffen, die sie aus meiner Vagina und meinen Brüsten gemacht haben, könnten unkontrollierbar sein. Doch hier im All... gibt es keine Antworten.

Mein Ziel liegt vor mir. Ein verlassener Planet, dessen Oberfläche nur aus zerklüfteten Felsformationen und vereinzelten Ruinen besteht. Holk hatte mir vor dem eigentlichen Auftrag diesen Stopp gegeben. „Hier wirst du verstehen,“ hatte er gesagt, und ich wusste, dass dieser Ort mehr als nur ein Zwischenhalt ist. Ich brauche Klarheit über die Kräfte, die in mir wohnen.

Der Planet, auf den ich zusteuere, wirkt leer. Doch meine Sensoren zeigen Leben. Tiefer unter der Oberfläche, versteckt und abseits, existiert eine primitive Lebensform. Nichts, was mich bedrohen könnte – ideal für das, was ich vorhabe. Die unbändige Energie, die in mir vibriert, muss getestet werden. Wie sonst soll ich herausfinden, wozu diese Waffe fähig ist?

Das Raumschiff landet sanft auf der felsigen Oberfläche, und die karge Landschaft begrüßt mich mit ihrem monotonen Grau. Der Eingang zu den unterirdischen Höhlen ist nicht weit. Ich trete aus dem Cockpit, die Luft um mich kalt und dünn. Meine Schritte hallen auf den Steinen wider, während ich meinen Weg in die Tiefe finde. Mit jedem Meter wird das pulsierende Gefühl in meinem Unterleib stärker, als würde meine Vagina spüren, dass bald der Moment gekommen ist.

Das primitive Wesen taucht vor mir auf, ein haariges, schuppiges Ding, das kaum größer ist als ein Hund. Es scheint mich nicht wahrzunehmen, als es sich durch die Höhle bewegt, auf der Suche nach Nahrung. Ein perfektes Ziel. Doch ich brauche einen Grund. Es darf nicht willkürlich sein. Dieser Planet ist ein Testgelände – und dieses Wesen wird mein erster Versuch.


Ich knie mich hin, verstecke mich hinter einer Felsformation und beobachte das Tier. „Du wirst der Erste sein,“ murmele ich. Langsam nähere ich mich ihm, mein Puls beschleunigt sich, als mein Körper sich auf die bevorstehende Tat einstellt.

Meine Vagina spannt sich. Die fremde Energie pulsiert stärker, durchzieht meine Beine und strahlt bis in meinen Bauch. Es fühlt sich fast an wie Geilheit, doch ich weiß, dass es mehr ist. Meine Brüste sind hart, straff, die Haut kribbelt vor Spannung. Ich kann das Wesen riechen, seine Angst, seine Unwissenheit. Es hat keine Ahnung, was gleich geschehen wird.

Ich stehe auf und trete aus meinem Versteck. Das Wesen dreht sich zu mir um, seine Augen glühen kurz auf. Für einen Moment spüre ich fast Mitleid – aber dann ist es wieder da, dieses tiefe Verlangen. Meine Hand wandert über meinen Bauch, und ich weiß, dass der Zeitpunkt gekommen ist.

Das Wesen faucht, ein letzter Versuch, mich zu warnen, bevor es fliehen will. Doch ich lasse es nicht. Ich greife nach ihm, ziehe es zu mir heran. Meine Beine spreizen sich, die Energie in meiner Vagina brodelt. Ein starker Druck baut sich in mir auf, als ich das Wesen zwischen meine Schenkel presse. Es wehrt sich, kratzt, aber ich spüre nur ein leichtes Zucken. Dann entlädt sich die fremde Kraft.

Ein unsichtbarer Schwall, der durch meinen Körper schießt, strömt in das Tier hinein. Meine Vagina zieht sich zusammen, und ich spüre, wie die modifizierten Muskeln das Leben aus dem Wesen herausdrücken. Es zittert, windet sich unter meiner Kontrolle, während die Waffe in mir ihre volle Zerstörung entfaltet.

Das Fauchen verstummt. Das Wesen liegt leblos zwischen meinen Beinen. Mein Körper fühlt sich berauscht an, wie nach einem Orgasmus, doch ich weiß, dass es kein reiner Akt der Lust war. Dies war etwas anderes. Etwas Dunkleres. Eine Verbindung aus Mord und Begierde, die tief in mir verankert ist.

Ich richte mich auf, spüre die Erleichterung, die durch meinen Körper fließt. Es hat funktioniert. Die Waffe, die sie in meiner Vagina versteckt haben, hat ihren ersten Test bestanden. Doch das war nur der Anfang. Jetzt, da ich weiß, was ich in mir trage, muss ich lernen, es zu kontrollieren. Diese Macht... sie wird nicht nur meine Feinde töten, sie könnte mich selbst vernichten, wenn ich nicht aufpasse.

Als ich das leblos zuckende Wesen zurücklasse, gehe ich mit langsamen Schritten zu meinem Raumschiff. Mein Herz rast immer noch, die Energie in meinen Brüsten vibriert nach, als wollten sie sich auch entfalten. Aber ich weiß, dass ich sie noch zurückhalten muss. Das war nur der Anfang. Der Test ist bestanden, doch die wahre Herausforderung wartet noch auf mich.

Ich werde sie beherrschen. Ich werde sie töten. Und wenn die Zeit gekommen ist, werde ich die Waffe, die sie in meinem Körper platziert haben, gegen meine wahren Feinde richten.


Doch für jetzt bleibt nur die Dunkelheit des Alls – und die Vorfreude auf den Moment, in dem meine Vagina wieder töten wird.

Vermissung

Bei der jetzigen Septemberaktion habe ich bereits 57 Videos hochgeladen von vielen verschiedenen Freundinnen im Zusammenspiel mit mir. Kommt sehr gut an und das kann ich gut verstehen.

Manche Begebenheiten habe ich ganz vergessen und musste es mir selbst noch einmal anschauen. Ich mit älteren und sehr jungen Frauen. Mal mit einer Freundin, mal mit mehreren.

Ich muss echt mal wieder eine gute Drehpartnerin finden. Eine, die sehr versaut ist. Bei den meisten Frauen kommt irgendwann ein Mann und sie hören auf oder sie haben auf einmal Berufe, die viel zu viel Raum einnehmen. Viele Frauen vermisse ich recht sexuell, wie ich es jetzt wieder vermehrt bei der Aktion spüre.

Es kommen auf jeden Fall noch mehr als 33 andere Filmchen.

Viel Spaß denen, die mitgemacht haben und die, die noch reinschauen wollen: Anschreiben!

Kathy

Zunge raus

Guten Morgen, so sieht es übrigens aus, wenn ich mich auf Dein Gesicht setze ;)

Liebe Küsse.

Kathy

Ab in die neue Woche

Erfolgreiche Woche Euch,

sie soll gefüllt sein mit allerlei geilen Momenten und Fickchancen. Nach den letzten Abenteuerchen gehe ich nun erst einmal wieder auf Kennenlernen und mehr Aufmerksamkeit. Ich brauche wieder gutes Mannmaterial, auf das ich mich konzentrieren kann. Hin zu einem guten Treffen.

Zudem habe ich mir überlegt, dass ich mal wieder ein kleines Gewinnspiel machen kann. So, dass man sich ein Los bei mir kaufen kann und dann lose ich am Ende des Monats die Gewinner aus.

Was würde Euch so einfallen als Gewinnmöglichkeit? Der Hauptpreis wird natürlich wieder ein Wochenendtreffen sein in einem feinen Hotel. Dann noch ein gemeinsames Essen und ein paar andere Ideen habe ich auch.

Was aber soll ich auch mit einbinden?

Kuss an Euch.

Kathy

8 Samstagsfragen

Zur samstaglichen Ergötzung bringe ich mal wieder ein paar Fragen an Euch. Ihr wisst ja, Euer eigenes Reflektieren soll das Wichtigste an den Antworten sein, aber ihr könnt mir diese auch sehr gerne entsenden.

1. Wann hast Du das letzte Mal nicht wirklich ficken können und hast dabei versagt?

2. Angenommen, Du würdest ein Shirt für diese Seite designen. Wie würde es aussehen?

3. Welche sexuelle Story hast Du schon oft Deinen Freunden erzählt?

4. Von welchen Superstars denkst Du, dass sie gut im Bett sind?

5. In welchen Städten hattest Du schon überall Sex?

6. Was ist das Perverseste, was momentan in Deinem Kopf herumgeistert?

7. Du könntest Dir einen Fetisch selbst wählen, den Du jetzt noch nicht hast. Mit einem Mal würdest Du darauf stehen.

8. Wir sind zusammen abgestürzt in einer kargen Gebirgsregion. Irgendwann geht es um Leben und Tod und Du müsstest von Dir ein wenig Fleisch abgeben, weil ich sonst verhungere. Von welcher Körperstelle kann ich mir was abschneiden? ;)

Bin gespannt ;)

Habt einen lieben Samstag.

Kathy

Ins Wochenende lutschen

Darf ich Dich ins Wochenende geleiten? So, dass es einen schönen Übergang gibt und Du entspannt in freie Zeit startest? Öffnest Du dafür bitte Deine Hose und ziehst sie ein wenig nach unten? Ach komm, uns sieht schon keiner und Deine Frau ist eh weit entfernt. Einfach runter und auf diesen Stuhl setzen. Brauch das gerade auch und will Dich schmecken. Lass mich also nicht betteln.

Oder stehst Du drauf? Wenn ich mich schon mal vor den Stuhl kniee, große Augen mache und Dir zeige, wie geil ich gerade darauf bin Dich zu lutschen? Wie ich nach Sperma lechze und Deine Eichel in meinem Mund spüren will? Ich würde leise flüstern und immer lauter werden: „Ich will Deinen Schwanz in meinem Mund pochen spüren“. Ich greife dann fast flehend nach der Beule in Deiner Hose und ziehe Dich am Hosenbund und Gürtel zu mir hin. Du merkst, wie gierig ich bin und wie hastig ich an Deiner Schnalle herumnestele, dann ein Reißverschlussruck nach unten und Du stehst nur noch in Deinen Shorts da. Dein Schwanz regt sich und zuckt ein wenig.

Vorsichtig beiße ich in den Stoff und meine Zähne liegen am Schaft und Deiner Eichel. Ich schicke heißen Atem durch die Shorts an Deinen Prügel. Oh ja, das gefällt Dir schon mal. Du wirst steifer.

Ich rieche ihn auch schon ein wenig und das steigert meine Lust. Es duftet nach Ficken. Nach herber Geilheit und mein Loch zuckt und meine Schamlippen werden praller. Ich will ihn.

Moment, ich mach gleich weiter. Muss mich selbst erst einmal freimachen. Ich zieh schnell mein Shirt und meine Hose aus, fass mir zwischen die Beine und spüre mein nasses matschiges Loch, dass nach mehr schreit.

Ich komme auf Dich zu, umfasse Deinen Schwanz, reibe ihn ein wenig, küss Dich und ziehe dann die Shorts ganz nach unten. Als ich nach unten wieder auf meine Knie gehe, streifen Dich meine großen Brüste. Rasch umschließen meine Lippen Deine Eichel und ich sauge ihn schön tief ein. Dein Geschmack kommt Deinem geilen Geruch sehr nah. Ich schaue zu Dir hoch, lege eine Hand an Deine Hoden und ziehe Dich so immer wieder in meinen Mund. Du verstehst mich und nimmst den Takt selbst in die „Hand“. „Fick mein Maul. Bitte“.

Komm gut ins Wochenende.

Deine Kathy

Schwanzgeschmack und Spermbefüllung

Da will ich Euch einen Bericht über meine letzten Ficks darbieten und befinde mich schon wieder in einem. Beziehungsweise seit ein paar Minuten nicht mehr. Ich liege in einem Bett eines Luxushotels, der übertrieben große Fernseher läuft und meine Beine zittern immer noch. Gestern war ich mit ihm in einem Irish Pub. Vorab hatten wir uns körperlich schon ein wenig kennen gelernt.

War echt beeindruckt von dem Zimmer. Sehr hohe Decken, echt großes historisches Zimmer und er selbst war auch mehr als gepflegt und recht schlau.

Wenn ich mich an einem Ort fehl am Platze fühle, weil es da so toll ist, so gehe ich automatisch wohl in die etwas devotere Rolle.

Er meinte zu mir, ich solle mich aufs Bett legen und ausziehen. Ich tat, wie geheißen und schon hatte ich eine Hand an meiner Brust und eine Zunge in mir. Er hatte meinen Text im Tagebuch auch gelesen und wollte mir nun wohl einen Gefallen tun. Ich krallte mich beim Orgasmus ins Laken und lief fast aus. Er war ein richtiger Feinschmecker, der all meinen Saft aufnahm und sehr konzentriert mit seiner Zunge war. Wenn ich jetzt daran zurückdenke, würde ich die Zunge gerne noch mal spüren. Vielleicht ein wenig mehr am Hintereingang. Der wurde nämlich gar nicht beachtet ;)

Nach dieser Oralität gingen wir in den Pub, tranken ein paar Biere und Shots und sind dann wieder ins Hotel. Das war auch nicht weit weg. Vor einem Schaufenster haben wir uns sehr lange geküsst und ich habe immer wieder seinen Schwanz gerieben. Auch schon im Pub. Es war so dieses Gefühl, dass man halb angefickt ist und ständig geil auf den anderen.

Zu diesem Zeitpunkt hatte er mich ja nur geleckt. Seinen Schwanz hatte ich nicht gesehen, nicht geschmeckt und nicht in mir gehabt.

Dort am Schaufenster hätte ich mich gerne einfach an die Wand gelehnt und mich ficken lassen. Ich war so richtig geil auf ihn.

Im Hotelzimmer haben wir uns dann nebeneinander gelegt und meinten scherzhaft, wir wollen doch nur küssen. Aber „Küssen“ führt bei mir immer in Versaftung und Innenfeuer und dieses Feuer kann nur Sperma löschen ;)

Die ersten Küsse waren ausgetauscht und seine Zunge war auch im Mund gut zu spüren. Nebenbei rieb ich seinen Schwanz und war erstaunt und erfreut über die Größe. Es roch auch irgendwie gut und hatte ein geiles Aroma. Zog mich natürlich an und ich lutschte ihn und seinen Geschmack genüsslich ein. Ich musste ihm ja eh noch was zurückgeben und mich revanchieren. Er fingerte mich dabei und stöhnte laut. Das war ein gutes Geräusch. Ganz tief und geil.

Sein Schwanz war nicht sauber und eher Dirty, aber genau das wollte ich in diesem Moment. War angetrunken und einfach nur fickfiebrig. Als ich zu ihm hochschaute mit seinem Schwanz im Mund und ihn mit meinen Blick noch mehr aufgeilen wollte, sah ich, dass er seine Augen geschlossen hatte und einfach nur genoss.

Er trieb schon zum Abspritzen hin. Das konnte ich natürlich nicht zulassen, weil ich ihn ja noch in mir haben wollte und so ging ich wieder zu ihm hoch, er wollte mich noch unten haben und drückte mich wieder runter, aber ich ließ es nicht zu und gewann.

Ich ging über seinem steifen Schwanz ein wenig in die Hocke und verleibte ihn mir ein. Ganz, ganz langsam. Zuerst berührten meine nassen Schamlippen seine Eichel und dann flutschte er Zentimeter für Zentimeter in mich hinein. Und weil es so langsam war, spürte ich alles ganz intensiv und er auch. Er ergab sich, hatte wieder die Augen zu (Schade, weil Geilblicke immer schön zusätzlich ficken) und ich wollte nur noch auf seinem Schwanz kommen.

Allein der Gedanke, dass er gleich in mir spritzen wird, gab mir genug Lusterfüllungsdruck, dass ich auch kurz davor war.

Kurz vor dem Kommen wollte ich abbrechen und ein wenig mit ihm spielen und vielleicht Dirtytalk mit einbringen, aber dann war ich schon im Orgasmusrausch und kam sehr laut.

Ihr seht, ich habe wieder Glück. Dem Fickgott sei Dank.

Nun in einer halben Stunde wieder zum Bahnhof und zurück in die heimatlichen Gefilde. Ich brauch echt bald eine Bahncard 100.

Mir geht’s heute sehr fein und ich wünsche jedem meiner Mannen ebenso ein Erfüllungsgefühl und diese Entspannung, die sich dann wieder in schöne Anspannung wandelt.

Hab Euch lieb.

Kathy

Puhhh und Aua

Bevor ich mich meiner Folgschaft widme und all die Nachrichten beantworte, muss mal wieder ein neuer Text her und keine Kurzmeldung. Ich schreibe den Text gerade in einem Hotel in der Nähe des Empfangs. Wollte noch einen Kaffee trinken, aber die Bedienung beachtet mich nicht. Egal.

War hier auch kein Gast, aber mein Zug fährt später und ich kenne das Hotel. Es hat eine Steckdose und bequeme Sitzmöglichkeiten. Das reicht.

Mein Handy hatte nur noch 10%. So geht das nicht.

Ihr wisst ja, dass ich eine kleine Fickdurststrecke hatte und diese Flaute wurde nun gekonnt gebrochen. Mit gleich zwei guten Männern und zwei guten Nächten. War nur unterwegs und hab wieder viel erlebt. Darüber gibt es noch mal gesondert einen Bericht. Gerade überlagert sich alles, mein Kopf dröhnt ein wenig positiv und die Nachsicht wird somit besser werden.

Bin auf jeden all gerade ein wenig wund und rutsche immer wieder in eine andere Sitzposition. Es war wild, hart und berauscht. Keine Ahnung, was der letzte Mann genommen hatte, aber es war nicht normal. Wenn man im Fickrausch ist, so spürt man ja weniger. Damit muss man dann am nächsten Tag leben und ich leb gerne damit, weil jeder kleine süße Schmerzimpuls mich an den Fick erinnert.

Bin wohl auch ein wenig eingerissen an einer delikaten Stelle, aber kommen wir zu anderen Sachen ;)

Hab richtig ein schlechtes Gewissen, dass ich eigentlich gar nicht haben muss. Also, weil ich die letzten Tage keine größeren und längeren Texte geliefert habe, aber ich denke, ihr versteht das.

Niemand sonst im gesamten Amateurbuisness gibt so viel heraus, wie ich. Da ist das auch mal okay.

Und wenn ich mal aus dem Nähkästchen plaudere: Es gibt sogar Amateurinnen (Ich werde niemanden benennen), die meine Texte stehlen und dann als ihre eigenen Beiträge auf Seiten hochladen.

Ehrt mich irgendwie, aber ist natürlich absolut armselig.

Eine riesige Reisegruppe ist gerade im Hotel, aber alles ältere Männer mit ihren Frauen. Also wirklich alt und es sind Spanier. Niemand reizt mich davon, aber als ich eben schon durch den Bahnhof gelaufen bin, habe ich ständig Männer gesehen, die mir sehr zugesagt haben.

Ich wünsche mir einen Zauberstab, mit dem ich ich jeden Mann sofort in Wallung und Zentrierung auf mich bringen kann. Ich würde die Fußgängerpassagen als Schlaraffenland für mich nutzen.

Bräuchte dann nur einen Wohnwagen, den ich in der Nähe aufstelle ;)

Und am besten wäre, dass die Männer den Sex mit mir danach sofort vergessen. So würde ich keine Kletten haben oder fortführende Komplikationen spüren.

Momentan bin ich übrigens sehr auf „Geleckt werden“. Also alles andere macht auch Spaß und will ich, aber gerade genieße ich gerne, lehne mich zurück und gebe meine Löcher frei. Selten komme ich dabei, aber es macht mich so geil, dass ich mir danach meinen Orgasmus abreite oder meine Unterschenkel auf Schultern lege und mich tief stoßen lasse. Letzteres ist eh die beste Stellung, wenn man einen Mann richtig spüren will. Auch im Anal-Modus ;)

Mist, jetzt werde ich wieder heiß. Schaffe ich es noch nach Hause ohne Masturbation?

Habt einen feinen Sonntag. Nun wieder mehr Berichte und Meldungen von mir.

Nu in die Nachrichten.

Kathy



Puhhh

Hi meine Lieben,

endlich wieder Fickglück. Ich muss auf jeden Fall bald textlich berichten und es zusammenfassen. Fühl mich wieder erfüllt und wurde "befüllt" ;)

Meld mich später. Jetzt erst einmal durch den BahnDschungel.

Hab Euch lieb.

Kathy

Kurzmeldung 84920

Bin gerade unterwegs nach Münster ;) Wünscht mir Glück.

Bin morgen wieder für Euch da.

Liebe.

Kathy

Häh?

Kann mir das mal irgendwer übersetzen?

Auf in den Mittwoch

Feinsten Dienstag Euch allen,

hab gestern ganz vergessen einen neuen Text zu schreiben, aber die letzten Erfahrungen waren auch nicht so feini. Mir geht’s aber gut und ich habe gerade gut masturbiert. Meine Finger sind noch ein wenig nass. Wenn ich mich lange anfasse, so habe ich immer eine kleine Schrumpelhaut auf den Fingerkuppen. So, wie jetzt gerade. War also sehr ausgiebig ;)

Den letzten Sex hatte ich gestern Morgen. Jemand hat mich besucht vor seiner Arbeit. Bin gut gekommen, er wohl auch und es war ein schöner Fastfoodsex ohne, dass es irgendein Abenteuer war. Wir kennen uns schon länger, aber er ist voll unter Kontrolle, weil schon mal was Anderes bei ihm herausgekommen ist.

Es war so früh, dass ich mich nach dem Sex zur Seite gedreht und weitergeschlafen habe. Die Tür hörte ich noch zuklappen.

Sex mit einem neuen Mann ist viel cooler und spannender. Man macht sich zueinander auf, lernt sich kennen und es entsteht ein kleines Feuerchen, was sich immer weiter ausbreitet, bis man in Flammen steht und übereinander herfällt.

Nächste Chance auf richtig viel Spaß und ich denke, es wird auch so kommen: Mittwoch Abend ????

Welche Ziele habt ihr die Woche? Auf was freut Ihr Euch und auf was nicht so?

Liebe Küsse.

Kathy

FreundinnenSeptember

Und für wahr, es startet heute. Ich zeige meine Freundinnen, meine Abenteuer mit Ihnen und gebe manchen Damen auch eigenen Raum. Habe wirklich Videos gefunden, die ich total vergessen habe. Ich wünsche den Männern Spaß, die auch mitgemacht haben und freue mich immer über Rückmeldungen dazu. Vielleicht in Steifform oder mit Spritzoptik ????

Was auch immer. Gestern hatte ich irgendwie einen kleinen depressiven Tag, aber heute ist wieder alles feini und ein Date lauert am Abend. Nun bitte kurz für mich die Vorhaut drücken ;)

Bin voller Lust und Geilheit und hab mir vorgenommen, dass ich heute nicht masturbieren werde vor dem Date. Ob ich es schaffe: Keine Ahnung.

Euch wünsche ich einen schönen Sonntag und wenn ihr aus Thüringen oder Sachsen kommt: Wählen gehen!

Liebe Küsse.

Kathy