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Ach ja und übrigens: 

Stell Dir vor, Du bist bei mir...

Ein neues Buch ist geschrieben. Mein letztes Werk wurde ja nicht zugelassen, da es zu hart und FSK18 war. Deshalb musste ich nun aufpassen, dass ich nicht zu arg versaut schreibe und habe "Stell Dir vor, Du bist bei mir.." gefertigt. Viele verschiedene Spielarten, in die ich Dich mitnehme. Ganz nach dem Motto: "Stell Dir vor, Du bist bei mir..". 

Die Teilnehmer der Wunschtütenaktion haben natürlich eine fertige PDF heute in ihrer Tüte und wer ansonsten noch Interesse daran hat: Einfach 29,99 Euro über "Coins kaufen" aufladen und mir eine Emailadresse senden.

Hier eine kleine nasse Kostprobe für Dich ;)

Stell dir vor, du bist bei mir.

Ich knie über deinem Gesicht, breit, warm, feucht, geöffnet. Mein Schritt schwebt nicht zart über dir, ich bin da. Direkt. Zentriert. Du siehst nichts anderes. Nur mich. Haut, Schamlippen, der Spalt, in dem es glänzt, in dem sich etwas regt, etwas staut. Du riechst mich längst. Meine Wärme steht zwischen uns wie Dampf, wie Gier. Dein Blick flackert. Du liegst da wie ein Becken, ein Lappen, bereit zum Tränken. Und ich habe Durst, dich zu füllen. Du zuckst, als mein erstes Zucken über dir geschieht. Du merkst es in der Luft. Ein kurzer, nasser Laut, dann der erste Tropfen. Schwer, klar, salzig. Direkt auf deine Zunge. Ich sehe, wie du schluckst, wie du nicht fragst, nicht fliehst, sondern einfach nimmst. Und das macht mich wahnsinnig. Ich presse meine Schenkel enger an deine Schultern, meine Knie rutschen auf dem Laken. Ich komme tiefer, näher. Ich will, dass du mich ganz spürst. Nicht bloß als Geruch. Nicht bloß als Idee. Ich will, dass du tropfst, wenn ich fertig bin. Und dann öffne ich mich. Nicht elegant. Nicht langsam. Ich lasse laufen. Die warme Strömung zischt förmlich aus mir, schießt gegen dein Kinn, spritzt dir in den Mund, an die Wange, in die Augen. Ich bewege mich leicht, mein Becken kreist, weil ich spüre, wie es sich löst, wie sich meine Scham entlädt, wie meine Blase leer wird. Nicht auf die Toilette, nicht ins Leere, sondern auf dich. 18 Du wirst nass. Dein Hals, dein Brustbein, deine Lippen sind glitschig. Du bist ein Laken aus Haut, das ich tränke. Ich beuge mich vor, stütze mich auf, presse mich tiefer. Du wirst übergossen. Du gurgelst, aber du lachst dabei. Du willst es. Ich sehe es an deinem Schwanz, der längst hart ist, der sich hebt bei jedem Stoß meiner Hitze. Ich sehe, wie deine Hüfte zuckt, obwohl ich nur über deinem Gesicht sitze. Mein Saft läuft in Strahlen, dann wieder in Zuckungen. Ich bin nicht leer, ich bin endlos. Und du bist mein Auffangbecken. Mein Blick klebt an dir, ich beobachte jede deiner Reaktionen. Ich sehe, wie du es trinkst, wie du es schmeckst, wie deine Lippen sich um jeden Tropfen schließen, den ich dir gebe. Ich beuge mich hinunter, halte deine Stirn, während ich weiter über dir zerfließe. Dann schiebe ich mich nach vorn. Dein Gesicht ist glitschig, mein Spalt reibt über deinen Mund, deinen Bart, deine Wangen. Ich wische mich an dir ab, wie an einem feuchten Tuch. Mein Fleisch klatscht gegen dein Gesicht, es schmatzt, du stöhnst. Du leckst, was du kriegen kannst. Und ich sitze wieder zurück. Tief. Fest. Setze mich auf dich wie auf einen Trinknapf, wie auf einen Thron. Du atmest durch meine Nässe. Ich spüre, wie deine Zunge nach mir greift, obwohl du kaum noch Luft hast. Und ich bin nicht gnädig. Ich bleibe auf dir, rutsche, presse, tropfe. Ich schwitze, ich pisse, ich fließe. Und du trinkst, du schluckst, du zitterst. Dann endlich lehne ich mich zurück, schiebe mich ein wenig hoch. Du kannst atmen. Aber nur kurz. Ich sehe deinen Blick, glasig, süchtig, 19 überfordert und geil. Dein Mund glänzt, dein Hals ist voll, deine Brust riecht nach mir. Und ich bleibe nicht fern. Ich nehme deine Hand, führe sie zu meiner Spalte, führe zwei Finger hinein, presse sie tief, ruckartig. Du fühlst, wie ich noch immer offen bin. Wie heiß es ist. Wie viel da noch kommt. Und dann sage ich dir leise Ich bin noch nicht fertig Ich will, dass du deinen Schwanz in die Hand nimmst Jetzt Denn ich werde dich jetzt anschauen, wie du dich wichst, völlig übergossen von mir, riechend nach mir, triefend, trinkend Und ich werde dir auf die Brust pissen, solange du zuckst Denn ich will deinen Saft auf meinem Bauch Und du wirst ihn geben So wie ich mich dir gegeben habe Tropfen für Tropfen.

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Eine Sache, die ich unbedingt haben mag:

 

Wer mir das schenkt, hat echt was gut bei mir. Stell mir all meine Lieblingsserien damit voll entspannt vor und man kann die einzelnen Pads immer mit sich nehmen. Wer mir was sehr Gutes tun mag, sehr gerne. Ich bedanke mich entsprechend. Geh einfach über "Aufmerksamkeiten", wenn Du voller Gönnung bist.

Lieben Sonntag Dir

An einem Sonntag bleibe ich länger im Bett. Ich nehme dann mein Handy, schaue wer mir so geschrieben hat und schnell komme ich in meine Morgenlust. Dann wird irgendeine Pornoseite geöffnet und ich fasse mich an. Manchmal reicht aber auch einfach meine Fantasie. Zum Beispiel, wenn ich in der Nacht sowieso geilen Sex hatte oder einen Traum fingerungstechnisch weiterführe. Es kam auch schon sehr oft vor, dass ein Mann neben mir noch schlief und ich mich einfach so alleine zum Orgasmus gebracht habe. Einfach, weil ich Entspannung brauchte und eigene Masturbation manchmal ein schöner geiler Lustlückenfüller ist. Hab eigentlich so drei Zeiten, an denen ich es mir fast immer mache. Ob ich Sex hatte, macht den Unterschied nicht fett. Morgens bis um 11, dann so um 14 Uhr und dann Abends noch mal um 22 Uhr. Masturbation hilft bei mir auch gegen Kopfschmerzen oder Regelschmerzen.

Die Hauptgenres die ich bei Pornos suche, sind mannigfaltig. Mal mag ich sehr große Penisse sehen und dann mag ich Videos, in denen Frauen absolut mies behandelt und fertiggemacht werden. Es geht aber auch tief in manche Fetische hinein. Die meisten Dinge, die ich mir ansehe, möchte ich gar nicht real erleben. Manche aber schon.

Gestern hatte ich ein anderes Date. Ich saß mit einem Mann in einem Auto auf einem Supermarktparkplatz. Wir haben viel gesprochen und er war superschüchtern. Er wollte in Lüneburg nicht mit mir gesehen werden. Er lebt in derselben Stadt und ist natürlich vergeben. Es hat echt lange gedauert, bis wir uns geküsst haben. Seine Hand fand mein sehr nasses Loch und er rieb mich zum Orgasmus. Als ich ihn anfassen und seine Hose öffnen wollte, meinte er, er sei noch nicht so weit und will seine Frau nicht betrügen. Damit hat er mich gefickt. Also so kopfmäßig. Ich muss nun kreativ vorgehen und werde ihn noch knacken. Zudem ist er längst fremdgegangen, wie ich finde.

Heute Morgen dann die typischen Nachrichten von ihm: „Er hätte mal“ und so weiter. Voll der unspannende Mann eigentlich, aber das er mir nicht sofort verfallen ist, hat ihn nun interessant gemacht.

Ich sag Bescheid, wenn er in mir war.

Lieben Sonntag.

Kathy

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Mal so nebenbei, weil es auch mal wichtig ist, zu erzählen. Gerade komme ich wieder zuhause an und war heute in einem Krankenhaus. Dort habe ich einen von Euch besucht. Ein Autounfall, aber es geht ihm gut. War schön mal mit ihm ganz normal zu sprechen, ihm nahe zu sein und auch aufzuzeigen, dass ich auch auf anderen Ebenen für Euch da bin. 

Er hat ein paar Brüche und innere Verletzungen, aber alles fein, wenn man das so sagen kann. 

Passt stets auf Euch auf. Seid nicht übermütig, kennt Eure Grenzen und holt Euch Hilfe, wenn Eure Risikolust eigentlich eher ein Roulettspiel ist. 

Hab Euch lieb. 

Kathy

PS: Anbei mal die Länder, aus denen auf meine Seite zugegriffen wird. Manche Länder wundern mich echt ;)

Wunschtüte öffnet sich

Willkommen im August und willkommen denen, die bei meiner WunschtütenAktion mitgemacht haben. Die Männer mögen mir gerne ein "Juhuu" senden und sie erhalten einen geheimen, externen Link nur für sich. 

Das erste Geschenk und die erste Überraschung liegen bereit. 

Kuss an alle. 

Kathy