Guten Masturbationstag
Meine Morgenroutine ist längst vorbei und ein Kaffee steht neben meinem Sofa. Ich habe die Beine angewinkelt und spüre dem Saft zwischen meinen Beinen nach. Es scheint, als wenn ich die Geilheit noch nicht wirklich abgeschüttelt habe. Die Lust, die ich in meinen Träumen gesammelt habe. Ich kann mich an kein Geschehnis erinnern, aber werde unzählige Fantasien darin ausgelebt haben. Das zeigt der Hunger meines Lochs ganz deutlich.
Vielleicht wurde ich wieder viel zu heftig von einem Mann genommen, den ich am Tage zuvor in den Straßen Lüneburgs gesehen habe. Vielleicht ein sehr hässlicher Typ, den ich im normalen Leben niemals an mich lassen würde. Im Traum ist es dann herrlich erniedrigend, skurril und versaut und ich gebe mich ihm hin. Allein dieser Widerspruch zeigt meinem Loch dann, dass ich es wirklich nötig habe und dies macht mich dann noch mehr an.
Oder ich träume, wie ich von mehreren genommen werde und immer voller durch eingeficktes Sperma werde. Dann spüre ich es richtig in mir.
Wie auch immer. Ich muss gleich meine Beine öffnen, meine Augen schließen und mich nach hinten lehnen. Dann wandern meine Hände über meine Brüste, kneifen so hart in meine Warzen, dass ich es im Kitzler spüre und ich verreibe meine Nässe. Dann werde ich diese von meinen Fingern kosten, weitermachen und auch mein anderes Loch nicht vergessen.
Ich sag es ganz ehrlich, ich brauche wieder einen richtigen Fick.
Guten Morgen.
Kathy