Neben mir im Bett

Liege gerade noch im Hotelbett, die Vorhänge sind aufgezogen und die Sonne knabbert mit Strahlen an meinen Füßen. Ein feiner Tag beginnt und den starte ich natürlich mit einer schönen Masturbation. Wobei einmal bin ich ja schon gekommen. Hab gut geträumt, dies schon reibtechnisch und orgastisch verarbeitet und nun stelle ich mir einfach einen großen Schwanz vor. Einen, der zucken würde, wenn ich mit meinen Fingern an ihm entlangfahre. Einen, der steil aufstehen würde, wenn ich die Hose öffnen und Dich dabei küssen würde.
Vielleicht könnte es ja Deiner sein. Ich möchte, dass Du es Dir mal vorstellst. Du liegst hier neben mir. Auf weißen Decken und Laken. Kontrastreich stichst Du in all dem Weiß hervor. Die Hose habe ich Dir ausgezogen und ich rieche Deine Männlichkeit. Sie zieht meinen Mund magisch an. Kann mir schon richtig vorstellen, wie Du gleich schmecken wirst und diese Vorstellung nässt mich. Ich nehme ihm am Stamm in meine Hand, gehe über Deine Brust nach unten, lege meine Lippen an Deine Eichel und lutsche sie dann ganz langsam und zärtlich in mich ein. Wow, geiler Geschmack. Bitte fingere mich, während ich Deinen Schwanz verwöhne. Ich lege mich ein wenig anders hin und Du kannst Dir nun ganz genau mein Loch anschauen, und siehst, wie es vor lauter Geilheit glitzert und nass ist. Es ist gierige nasse Wärme, die befriedigt werden will.
Nimm einen Finger und streiche mir durch die ganze Spalte. Fingerfick mich ein wenig und massiere meinen Kitzler. Mein Stöhnen und meine Schwanzbearbeitung wird Dir zeigen, was ich mag und wie ich es liebe.
Kann mich kaum zurückhalten. Alles in mir schreit danach, dass ich mich gleich einfach auf Dich setze.

(Mist, muss mich anfassen und kann nicht mehr schreiben. Teil 2 kommt später ;))

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