Veröffentlicht von hochimins vor 7 Jahre

Der Mann von dem Paar aus dem Kino ist mal wieder bei mir gewesen. Er erschien heute bei mir und wollte unbedingt dass ich sein Arschloch lecke. Seine Frau wolle das nicht machen und er schauen, ob es ihm wirklich so gut gefalle, wie er denkt. Er tat zwar beim Kundtun sehr gleichgültig, aber ich wusste, dass ihn der Gedanke sehr erregte meine kleine Frauenzunge in und um seinen Arsch zu wissen

Er war der Meinung, dass eine Frau ihrem Mann Gehorsam schulde und wenn er eben da geleckt werden wolle, dann solle sie das gehörig machen. Meist mache seine Frau ja was er befiehlt, aber es ist auch nicht selten, dass sie sich verweigert. Und dann nimmt er es sich heraus, sich selbst einen Freibrief auszustellen um es sich offen von einer anderen Frau zu holen. Je länger ich in meiner Fickpension tätig bin, um so mehr tauche ich in das Seelenleben eines Mannes ein. Ich frage mich, ob es überhaupt möglich ist es einen Mann für monogam zu halten. Natürlich gibt es Männer die treu sind, aber das sind meist auch Männer die sexuell eh nichts hinbekommen, das wissen und aufgegeben haben. Trotzdem werden sie Fantasien haben, die zur Untreue führen und wenn man schon im Kopf fremd geht dann kann man es auch gleich real machen. Ich meine, ein Jäger hört doch auch nicht nach dem ersten geschossenen Wildschwein auf. Ich finde, das ist ein guter Vergleich.

Sein Stöhnen kann ich heute noch hören. Er war gerade rechtzeitig gekommen um seinen Saft loszulassen und sein Arschloch zu lecken hatte etwas sehr pervers Geiles. Ich halte das unter Umständen fast genauso geil wie das Blasen. Sauberkeit vorausgesetzt. Man sollte stets alles in seinem Leben ausprobieren und nicht gleich „Ihgitt“ sagen oder denken. Manchmal bleibt man dann an Fetischen hängen, die man sich nicht einmal vorstellen konnte. Schlimm ist wenn die Erziehung oder das Umfeld einen davon abhält seinen Sexträumen nachzugehen und man sich eine Maske aufsetzen muss die man sich nie wieder abzulegen traut. Das das für die Seele nicht gesund ist, kann man sich an 1000 Gehirnzellen abzählen. Das führt zu Depressionen und anderen Symptomen. Ich denke, fast jeder dritte Mann hat Fantasien die er wegen solchen Wegziehungen nicht leben kann. Natürlich die verbotenen Dinge mal ausgenommen.

 

Das Jahr geht zu Ende. Überblicke ich es, so habe ich Grund zur Zufriedenheit aber auch Unzufriedenheit, je nachdem ich falsch oder richtig die Zukunft eingeschätzt habe. Ich habe dieses Jahr mehr Ausgaben gehabt als Einnahmen. Die Ausgaben sind eben ziemlich viel, wenn man ständig durch Deutschland, Schweiz und Österreich reist und dort auch meist die Hotels blechen muss. Aber es geht vorwärts und hätte ich nicht die Zuversicht, dass ehrlicher Spaß und grenzenlose Lust auch bald Früchte trägt, würde ich die Pension sofort schließen und so wie früher Typen aus der Disco abschleppen. Gutes und Schlechtes erlebe ich auch mit meinen Sexualpartnern hier. Bekomme ich ein angemessenes Danke für eine Entjungferung, ein Entschuldige, wenn er zu früh kommt und ich leer ausgehe? Als Andenken eines wirklich anständigen Fickers bewahre ich das Bild eines 50jährigen Mannes auf, dem ich über seine Erektionsprobleme half, und der mich dafür viel zu oft zum Abendessen einlud und mir einfach Dankbarkeit zeigte. Ein anderer Mann vermachte mir seinen Wohnungsschlüssel und zeigte mir so sein Vertrauen. Beide waren ständig geil, aber ihre Dankbarkeit zeigten sie immer.

Der Schmerz der Impotenten scheint doch intensiver zu sein, als man eigentlich so denkt. Ich verstand nicht so recht, als vor einiger Zeit ein mir bekannter Mann schrieb, der eigentlich von der Frauenwelt als Macho bezeichnet wird, dass er eine wahnsinnige Angst davor hätte, dass es bald gar nicht mehr funktioniert. Er lebt in glücklicher Ehe mit seiner Frau und ist noch recht jung. Ob er fürchtet, dass die Liebe seiner Frau dann schwindet oder er nichts mehr erbeuten kann? Der Verlust der Manneskraft muss die Männer wohl weit mehr treffen als der SexlustSchwund der Frauen, den es ja auch geben soll. Mir fährt es, wie ein kalter Schauer über den Rücken, wenn ich von den Männern höre, dass ihre Frau nach der MenoPause oder einer Schwangerschaft nun gar keine Lust mehr hätte. Dann hoffe ich, dass mich da nicht die Hormonkeule trifft, aber momentan ist dies undenkbar! Dafür liebe ich viel zu sehr was ich tue. Die Furcht des Mannes muss unbedingt mit seinem Selbstbewusstsein zusammenhängen

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