Schmackhafte Zugerfahrung
Tagchen meine Lieben,
hoffe, Eure Woche ist gut gestartet und Euch geht es gut. Ich bin gestern noch kurz 3 Stunden Zug gefahren und war diesmal nicht alleine ;) Jemand hat sich ein kleines Rollenspiel gewünscht und ich habe diesen Wunsch gerne erfüllt. Er ließ sogar die erste Klasse springen und wir sind bis zur Endhaltestelle gefahren. Mussten wir auch, damit wir ein wenig Freiraum und wenig Menschen im Abteil dabeihaben. Als Vorgabe, sollte ich ein kleines notgeiles Dummchen sein und wir sollten uns gegenüber an einem Tisch hinsetzen. Wenn jemand viel ICE 1. Klasse fährt: Die verschiedenen Tischbereiche sind mit Wänden eingegrenzt. Wir saßen an einem der ersten Tische, die an eine Wand angrenzen.
Ich saß schon und er stieg eine Haltestelle danach ein. Ich wusste nicht einmal, wie er richtig aussieht. Hatte nur eine vage Angabe erhalten. Bevor er sich dazusetze war ich schon total geladen. Alles in mir war angespannt und geil war ich sowieso. Hatte es an diesem Tag auch nicht geschafft vorzumastubieren. Mach ich ja meist, um nicht sofort zu kommen und auch, um nicht so nervös zu sein. Kurzum: Ich war total nervös. Konnte ich ja nicht einmal rauslassen, da ich ja eigentlich nicht wusste, dass er zu mir kommt. Ich las ein wenig in einem Buch oder eher, tat so.
Er setzte sich ans Fenster, mir gegenüber und sagte nur kurz „Guten Tag“ und schaute dann auf sein Handy. Dann streckte er sich ein wenig aus und berührte mich mit seinem Schuh. „Oh entschuldigen Sie bitte“ und wir schauten uns an, lachten kurz und kamen ins Gespräch. Ich lachte dabei ein wenig dümmlich, zeigte viel Ausschnitt und deutete irgendwann auf seinen Ehering. „Na, wollen Sie zu Ihrer Ehefrau?“. Er meinte lächelnd: „Nein, ich bin froh, dass ich da weg bin“. Gute Antwort, dachte ich und mit jedem Satz, den wir aneinander verloren, wurde es lockerer und eine Anziehung flammte auf.
Neben, vor und hinter uns saßen noch Leute, aber ich hatte meine Sneaker bereits ausgezogen und streichelte seinen Unterschenkel. Er ließ es sich gefallen, schaute ganz süffisant und öffnete leicht seine Beine. Sein Schwanz war sehr, sehr hart. Dies konnte ich an meiner Fußsohle und meinen Zehen sehr gut spüren. Wir schauten uns nur an, sprachen nichts mehr und ich konzentrierte mich darauf. Manchmal kam seine Hand dazu und streichelte über meinen Fuß. Station für Station stiegen mehr Leute aus, als ein. Als wir merkten, dass hinter uns der eingegrenzte (trotzdem offene) Tisch nicht mehr besetzt ist und sich daneben kein Mensch mehr befindet, sind wir sofort und schnell dahingewechselt. Ich setzte mich ans Fenster, er blieb stehen, stellte ein Knie auf den anderen Sitz und öffnete seine Hose. Eigentlich hätte es comictechnisch „Plopp“ machen müssen, so wie sein Schwanz hervorplatzte. Hab ihn sofort in meinen Mund genommen, seine Hoden in die Hand genommen und fest massiert. Es dauerte wenige Minuten und ich bekam soviel Sperma in meinen Schlund gespritzt, wie lange nicht mehr.
Dann sind wir wieder zurück, ein paar Leute schauten uns komisch an und dachten sich wohl ihren Teil. War auch klar, mit meinem gespielt, naiven Lachen hatte ich die Leute auf uns aufmerksam gemacht. Das Flirten hatten sie auch mitbekommen und dann den Platz wechseln zu einem anderen Bereich. Da kann man sich eigentlich alles denken.
Gefickt haben wir gar nicht. Schade eigentlich und ich wurde auch nicht befriedigt. Danach habe ich es mir daheim dreimal selbst gemacht. Und am geilsten fand ich, dass ich den Spermageschmack immer noch im Mund hatte.