Das Beischlafland Teil 1

Es war einmal eine faire, liebe Prinzessin, die in einem fernen und anderem Land lebte. Anders war dies, weil hier jedermann und jederfrau offen auslebte, was seine innere Begierde hergab. Die Städte und Dörfer waren so gebaut, dass sie hierfür zweckdienlich und angenehm waren. Es gab viele überdachte Liegeliebewiesen, öffentliche Andreaskreuze, an denen so manche SchmerzFreudenträne in den Sand fiel und mannigfaltige andere Konstruktionen, wie Lustschaukeln und Hauslöcher.
Diese Löcher waren fast an jedem Haus. Hier konnten die Mannen ihre Penisse von ihrer Wohnung heraus ins Freie geben. Meist dauerte es nur ein paar Minuten und es fand sich eine Liebkoserin.
Niemand fühlte Scham oder Eifersucht und es gab kein „Ihhh“ vor irgendeiner Praktik, die einem selbst vielleicht fern war.
Die Prinzessin war sehr hübsch und es gab sogar eine Band, die sich „Körper der Prinzessin“ nannte. Jedes einzelne Lied beschrieb einen Bereich ihres Leibes.
Das dieser wunderschön und anziehend war, war weit über die Grenzen des Königreiches bekannt. Viele Könige und Prinzen überlegten, seitdem sie volljährig war, dieses eigentümliche Land zu erobern. Einfach nur, um diese Prinzessin zu besitzen, aber sie scheuten die Macht des Landes. Denn wer sich so ungezügelt miteinander in Lust vereinigt, der ist auch in allem anderen eng verbunden und eins.
Die Kraft des Volkes war somit genauso bekannt, wie die Schönheit der Prinzessin.
Eines Tages rieb sich Elena (So ihr Name) gerade die Fingerchen ein wenig nass, da ertönten die Fanfaren des höchsten Turmes.
Kurz darauf klopfte es an ihrer Tür und ihr wurde ein Gesandter gemeldet. Ein Mann aus einem fremden Königreich.
Elena zog sich ein durchsichtiges Nachtkleidchen an und rauschte in den Thronsaal.
Und dann blieb sie auf einmal stehen. Die Augen des Fremden hatten sie gestoppt. Sie war auf alles gefasst, aber dieser Mann strömte eine Energie aus, die sie noch nie gefühlt hatte.
Hierzu muss man natürlich wissen, dass Menschen, die miteinander sehr viel Sex haben und dabei auch sehr viele wechselnde Partner haben, ihren achten Sinn nutzen können. Sie nehmen Pheromone war, Gefühlsstimmungen und die energetische Aura. Vielleicht kann man es auch einfach nur als große Feinfühligkeit bezeichnen.
An ihm war etwas anders. Etwas, was sie faszinierte. Sie wusste nicht einmal, wie sie bis zu ihrem Platz gekommen war und auch die Unterhaltung zwischen ihren Eltern und dem Mann konnte sie nicht fassen.
Sie musste ihn nur anschauen und wie von selbst, musste sie sich anfassen. Sie öffnete die Beine ganz weit, stellte einen Fuß auf ihren Sitz und streichelte über ihr Loch. Erst ganz langsam und dann ein wenig stärker. Der Fremde sah dies inmitten des Gespräches, erschrak und stand auf einmal.
Ihr Vater lächelte und erklärte ihm, dass dies hier ganz normal sei und es eine höfliche Geste seiner Tochter wäre. Elena fühlte mehr als Freundlichkeit. Sie konnte gerade an nichts anderes denken, als an die starken Armen des Mannes und das sie damit zu Boden gedrückt werden wolle. Sie hörte auch nicht auf, sich anzufassen. Immer mehr Sekret floss aus ihr. In der Mitte ihres Stuhles hatte sich bereits eine kleine Lache gebildet.  
Der Fremde stand noch immer. Er wusste wohl nicht, wie er sich verhalten solle. Ein paar Zurechtrückungen seiner Kleidung, insbesondere der Hose, zeigten aber Elenas Wirkung und sie lächelte.
Das freute sie. Sie nickte ihm zu, aber er schaute sich unsicher und fahrig umher.
Da kam sie vom Stuhl, es gab dabei ein kleines Schmatzgeräusch, fuhr noch einmal mit der flachen Hand über die Oberfläche und kam auf ihn zu. Sie schaute ihn herausfordernd an, leckte sich wie ein kleines Kätzchen über die Hand und nahm dann seine. Und dann zog sie ihn durch den Thronsaal in ihr Zimmer.

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