Dein MitwichsText

So kurz vor dem Jahreswechsel möchte ich mich noch einmal textlich um Deinen Schwanz kümmern. Um den, der Dich auf meine Seite und zu mir geführt hat. So war er doch sicher der Impulsgeber dafür. Vielleicht unbewusst oder unbewusst.

Dafür sei ihm Dank geschuldet und ich möchte heute ein wenig devot in Dankbarkeit harren und Dir meine Lutschkünste und Löcher fest angedeihen. Dieser Text soll Dich also zum Spritzen bringen oder eben so geilmachen, dass Du ihn dazu führst.

Ich möchte, dass Du Dich freimachst. Egal, ob im Sitzen oder im Liegen. Egal, ob Du die Hose ganz ausziehst oder nur so öffnest, dass Dein Schwanz heraussticht.

Stelle Dir vor, Du schaust mir ins Gesicht. Es geht also gerade nicht um meine Brüste oder meine Löcher. Ich will, dass Du Dir vorstellst, wie meine Augen glänzen und Dir absolut bewusst ist, dass ich nur Deinen Schwanz haben will. Zudem soll es Dir auch Sicherheit sein, dass ich Dein Sperma will. Ich will sehen, wie es Dir kommt und es kosten. Siehst Du mein Lächeln, dass sich in meinem Gesicht frech ausbreitet, als ich Deinen Schwanz betrachte.

Du hältst ihn mir hin und ich nehme einen einzelnen Finger und berühre damit vorsichtig Deine Eichel. Angefangen am Spritzloch umrande ich Deine Eichel, merke aber schnell, dass es noch ein wenig Flüssigkeit bedarf, nehme meine Hand zu mir, spucke in meine Handkuhle und benetze damit Deine Eichel und Deinen Stamm. Spüre jede einzelne Ader Deines Schwanzes. Die pochende Härte an meinen Fingern und merke, wie mein Loch anfängt Sekret zu produzieren.

Ich umschmeichele Dich ganz langsam und mit immer mehr Druck. Dabei schau ich immer wieder in Dein Gesicht und lächele, wenn Du Deine Geilheit nicht mehr zurückhalten kannst. Wehe, es kommt Dir jetzt schon ;) Tue mir das bitte nicht an.

Und dann komm ich näher. Dein Geruch zieht mich an und meine eigene Lutschlust, die sich durch den Anblick schon stark erhöht hat. Ich will ihn schmecken. Pur, ohne Seife oder Gedöns. Dich will ich schmecken. Deinen Schwanz.

Du siehst, wie in Zeitlupe, wie meine Lippen über Deine Eichel gehen und spürst meine Zunge, die sich hart auf Dein Fleisch drückt und ihn noch mehr wachsen lässt. Ich sauge Deine Lust an die richtige Stelle. Dabei umfasse ich Deinen Stamm und wichs ihn ein wenig. Oh ja, das gefällt Dir. Würdest sicher jetzt am liebsten meinen Kopf halten und einfach hineinficken. Machst Du das bitte? Vergiss nicht. Ich bin heute Deine devote Kathy und will, dass Du Dir nimmst, was Du willst.

Fick in mein Maul hinein. Los, nimm meinen Kopf. Genau, siehst Du, wie sich mein Blick ändert? Und mit einem harten Stoß tief in meinen Schlund eröffnest Du es. Ich wichse Dich stärker dabei. Du fickst noch ein paar Stöße in mich und ich muss erst einmal wieder Luft holen. Dabei ziehen sich viele Speichelfäden von meinen Mund zu Deinem Schwanz und er glänzt geil.

Ich kann nicht anders. Ich drehe mich um, ziehe meine Leggins hinunter und halte Dir meinen Hintern her. Das ich absolut nass bin, siehst Du nicht nur, sondern riechst Du. Bin gerade eh total fruchtbar und somit ist mein Geruch ein wenig süßer und intensiver.

Mein Arschloch zuckt und bittet um Schwanz und Saft läuft mir die Schenkel hinunter. Ich streiche mit drei Fingern durch mein Loch und schmecke mich. Ich drehe meinen Kopf und flehbitte Dich an:

„Fick mich“.


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