
Im Kino mit Dir
Stelle Dir vor, dass wir in einem Kino nebeneinander sitzen. Unser erstes Date und Du bist ein wenig schüchtern. Deswegen, und weil ich den Film schauen wollte, sind wir einfach ins Kino gegangen. Der Film fesselt nicht wirklich, aber ich überlege ständig, meine Hand auf Dein Knie zu legen.
Vielleicht kennst Du das noch: Erste Berührungen in der Jugend, zaghaftes Zueinanderkommen, bei dem man Angst hat, dass man vielleicht auch zurückgewiesen wird. Die Signale funktionieren noch nicht so wirklich, also in Hinausgabe und Erkennen.
Nun, im Kino ist es ähnlich. Ich sehe Dein Gesicht nicht, Du bist schüchtern, und ich bin nass. So, wie damals, als ich mit einem Cousin Hochzeit gespielt habe. Er meinte, dass man auch die Hochzeitsnacht …
Du schaust wirklich nur zur Leinwand, und in einer lauten Szene traue ich mich und lege meine Hand auf Dein Knie. Du zuckst kurz, schaust zu mir und legst Deine Hand auf meine. Okay, sehr gut. Erster Schritt erfolgreich. Nun bin ich aber irgendwie gefangen. Würde gerne mit meiner Hand freier sein und nach einer Härtung suchen. Langsam nähere ich mich Deinem Ohr: „Küss mich.“
Und welch ein Wunder, Du drehst Deinen Kopf zu mir, unsere Lippen treffen sich, und Deine Hand geht zu meinem Gesicht und meine zu dem Platz, wo ich Deinen Schwanz vermute. Und ja, da ist einer und er wird gerade größer. Erst sind meine Berührungen eher sacht, und als ich Deinen Reißverschluss öffnen will, geht Deine Hand dazwischen, aber ein Biss in Deine Oberlippe lässt sie wieder verschwinden. Du ergibst Dich.
Um uns herum merken die Leute nichts, aber sie sind nah, und nur ein Blick zu uns herüber würde uns Zuschauer bringen. Für mich wäre das okay, aber sicher nicht für Dich.
„Ratsch“, und auf ist Dein Reißverschluss, und ich klaube Deinen Schwanz heraus. Sobald er frei ist, geht er schön nach oben. Sehr geil.
„Schau nur weiter den Film“, denke ich, höre auf, Dich zu küssen, und im Flimmerlicht lege ich meinen Kopf in Deinen Schoß und „ihn“ zwischen meine Lippen.
Nach mehreren Lutschungen, der Bearbeitung mit meiner Zunge und den Krallen in Deinen Hoden kommst Du in meinem Mund. Wie Du Dich dabei aufbäumst. Sehr geil.
Ich komme hoch, schaue Dich an und schlucke es.
„Danke“.