Kleingartenhärte

Wie und wo fange ich am besten an? Erst einmal muss ich eine Minifliege aus meinem Kaffee puhlen. Wo kommen die eigentlich her? Aus den Topfpflanzen?

Am Wochenende bin ich an einen recht dominanten Mann geraten und dies hat sehr gut getan. So gut, dass ich mich immer wieder daran erinnere und nass werde. Hatte sofort Vertrauen zu ihm und fand die Idee auch gut, dass wir uns in seinem Gartenhäuschen vergnügen.

Er schläft öfter im Garten und seine Frau eben Zuhause. Die Beziehung läuft wohl auf Sparflamme.

Beim Abholen lächelte er süffisant und gab mir nur die Hand. Eigentlich werde ich immer umarmt und das er es nicht tat, gab mir das Gefühl, dass etwas fehlt, ich vielleicht etwas falsch gemacht habe. Schon hatte er mich, würde ich sagen. Hinzu war er schon ein wenig ergraut, erzählte in seinem Auto von seiner Arbeitswoche und irgendwie faszinierte mich seine Stimme mehr, als das was er so sagte.

Als wir in den Kleingartenverein hineinfuhren, schaute er mich an und meinte ganz ruhig: „Du wirst in das Haus gehen und Dich schon mal freimachen. Ich komme in 10 Minuten hinein und will einen guten Blick genießen“.

Mein Herz pochte. Wir gingen, ohne das ich etwas erwiderte, zu dem Haus über ein paar schlammige Wege. Ich überlegte, ob ich mich darauf einlassen sollte, aber eigentlich sagte mir mein Loch schon, dass ich mich entschieden hatte.

Die Tür knarrte auf und wieder zu und ich schaute mich erst einmal um. Eine nicht gerade saubere Couch und im Hinterzimmer ein Bett (Auch nicht clean). Ich entschied mich für den Sessel im Vorraum. Durch das Fenster sah ich ihn. Er stand mit dem Rücken zum Fenster und wartete in Ruhe.

Ich zog mich ganz aus, stützte mich mit den Unterarmen auf den Sitz und streckte meinen Hintern in die Höhe.

Es dauerte ein wenig bis er hereinkam. Eigenartigerweise knarrte die Tür bei ihm nicht. Langsame Schritte auf mich zu, keinerlei Ton und ich spüre auf einmal eine warme Hand, die sich auf mein loch legte. Daraufhin strichen mir ein paar Finger durch das nasse Fleisch und er sagte „Gut, Du scheinst schon bereit für mich“.

Als er den Satz beendet hatte unterstrich er ihn mit einem starken Schlag auf meinen Hintern. Ich überlegte, ob es zu hart war und wollte schon abbrechen, aber die Nachwehen des Schlages machten mich geil und brannten schön zu einem heißen Gefühl. Meine Beine zitterten.

„Komm her“ meinte er dann. Er war auf die Couch gegangen und saß da. Hatte eigentlich erwartet, dass er keine Hose mehr anhat, aber er hatte. Ich sollte mich vor ihm hinstellen und meine Beine ein wenig auseinanderstellen. Er dirigierte mich mit leichten Schlägen an die Schenkel. Und als ich da so stand, schaute er mir in die Augen, stand auf und drang mit ein paar Fingern in mein Loch ein. Hart und ohne Vorspiel und er wusste, was er tat. Er fickte mich regelrecht und als es am schönsten war, hörte er auf.

Dies machte er einige Male und mir tropfte der Saft schon von den Schamlippen. Die gespreizten Beine taten ein wenig weh und immer wenn ich zurückging in eine normale Stellung, brachte er mich wieder zurück.

Dann drückte er mich auf die Couch. Mein Loch pulsierte wie verrückt. Ich wollte gefickt werden und war in absoluter Anspannung. Seine Hand näherte sich meinem Gesicht. „Leck Deinen Saft, Hure“.

Ich tat es.

Währenddessen nestelte er an seinem Gürtel und endlich sah ich seinen Schwanz.

Verdammt, muss mich anfassen. Schreib heute Abend oder morgen früh weiter.

Kommt gut in die neue Woche.

Kathy

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