Märchen
Hi Ihr,
Ihr wisst ja mein GladiatorenWettkampf läuft gerade. Gestern gab es die Aufgabe, dass man mir ein Märchen schreiben solle und ihr dürft mitentscheiden, welches das Beste ist. Schreibt mir gerne Euren Favoriten.
Kathy
1. AlmostF
Die Samenmännchen
Und es begab sich in einer Zeit, in der die Menschen durch Umwelteinflüsse und übermäßige Unfreude an der Arbeit etwas ihrer Fortpflanzungsgene verloren haben. Da es weiter viel Nachwuchs in der Wellt gab, ward dies nicht merkbar. In alten Sagen und Mären ist häufig die Sprache von Adebar, doch die Wissenschaft fand in den Kopulatiosriten der Bevölkerung die Gründe. Nur wenige Personen kennen die wahren Hintergründe und hilfreich war dabei ein in eigenem Sekret getränkter Mandelkeks.
Zumeist heimlich in der Dunkelheit geht ein kleines Völkchen seinem Nachtwerk nach. Jedes einzelne kleine Persönchen besitzt eine besondere Gabe. Doch nur zu Mehren entfalten sie ihr wahres Können. Mit ihrem betörenden Gesang versetzen sie Menschen in einen Zustand der sanften Träumen. Mit geschickten Handgriffen entfachen sie eine unbändige Lust. Umspielen mit ihren vielen Zungen den immer härter werdenden Schweif der Männer und stimlulieren die Samenspeicher bis sich diese in einem Schwall ergießen. Nur wenige Tropfen werden von diesem Erguß in Lederbeuteln aufgefangen und aufbewahrt. Frauen spüren hunderte kleine Hände an ihrer Scham. Angesetzt an den richtigen Reizpunkten versinkt die Frau in einer unbändigen Nässe. Dies nutzt ein mutiges kleines Persönchen um damit in das Innere der Frau zu versinken und mit Hilfe der Lederbeutel den Akt der Befruchtung zu erfüllen. Der Name des Völkchens lässt sich daraus ableiten und auch in einigen älteren Schriften ist er aufgeführt und kann nachgelesen werden. Von Eingeweihten werden sie Samenmännchen genannt.
Drum liebe Leute gebt gut acht, falls ihr des Morgens mit Feuchte im Schritt oder mit einer Steifigkeit zwischen den Beinen erwacht. Die nächtlichen Träume waren es nicht, die dafür ursächlich sind, es waren vielmehr die Samenmännchen, die an euch ihre guten Taten verrichteten um den Fortbestand der Menschheit fortan zu sichern.
Denkt immer daran und haltet einen Mandelkeks und ein paar Tropfen eures leckeren Sekretes für das hilfreiche Völkchen bereit.
2. Gilligan
Hexe Lameleire.
Lameleire flog auf ihrem Besen durch die Nacht.
Die Nacht war klar und kalt. Die Sterne funkelten über dem alten Wald in dem Lameliere wohnte.
Lameleire flog gerne in der Nacht umher und hing ihren Gedanken nach. Sie träumte auch heute wie so oft vor sich hin.
Meist träumte sie davon wie es wäre keine Hexe zu sein, mit den ganzen Aufgaben die der Hexenzirkel für sie bereithielt. Oft dachte sie auch über die anderen Hexen nach. Diese Hexen waren meist böse und gemein und holten sich ihre Freude, über den Ärger den sie unter den Menschen vebreiteten. Lameleire war da anderst. Sie liebte alle Dinge auf der Erde und beobachtete lieber das Leben anstatt es zu zerstören. Deswegen war sie unter den anderen Hexen nicht so beliebt. Sie wurde drangsaliert wo es nur ging. Aber damit hatte sie sich abgefunden. Umsomehr genoß sie ihre ausritte zu ihrem Lieblingspunkt. Auch heute steuerte sie diesen an. Es war ein Felsvorsprung von dem aus sie die kleine Stadt am Fuße des Berges beobachten konnte. Sie erfreute sich am beobachten des Nachtlebens der Stadt. Dort fiel ein Gast aus der Taverne und konnte kaum noch laufen. Da standen die Damen die darauf warteten das sich eine einsame Seele bei ihnen etwas Abwechslung vom Alltag erkaufte. An einer anderen Ecke saß eine Stadtwache auf einem Faß und schlief. Kleine und Große Gauner suchten in den Schatten der Gassen leichte Beute. Manschmal machte sich Lameleire einen Spaß daraus über ihnen einen Lichtkegel erscheinen zu lassen, immer wenn sich jemand ihnen näherte. Lameleire landete und schaute auf die Stadt. Sie wünschte sich einfach zu dem Leben der Stadt dazuzugehören. Aber das war für eine Hexe natürlich unmöglich. Heute aber hatte sie eine Chance zumindestens für eine kurze Zeit das Leben der Stadt am eigenen Leib zu spüren. In einem alten Zauberbuch hatte sie einen Spruch gefunden mit dem sie in den Körper einer Person eintauchen konnte und miterleben konnte was sie erlebte. Jedoch war dieser Spruch nicht einfach und mit vielen Gefahren verbunden. Trotzdem war sie gewillt heute Nacht es zu riskieren. Sie setzte sich hin und fing an sich zu konzentrieren. Langsam sprach sie die Worte und ihr Geist machte sich auf die Suche nach einer Person in die er einkehren konnte. Die erste Person auf die er traf war ein betrunkener Mann der auserhalb der Stadtmauern sich in die Wiese erbrach. Die Gefühle und Gedanken des Mannes überwältigten Lameleire, sie waren so Wirr und verstörend durch die Wirkung des Alkohols das sie sich lieber schnell zurückzog. Der erste Versuch war also nicht so verlaufen wie sie sich das vorstellte. Sie war aber festen Willens es weiter zu versuchen damit sie am Leben in der Stadt teilhaben konnte. Die nächsten Abende kam sie immer wieder auf den Felsvorsprung und schickte ihren Geist auf die suche. Nachdem sie in der einen Nacht in eine Kuh einfuhr und in der nächsten Nacht das Experiment in einem Frosch endete war sie fast schon so verzweifelt das sie aufgeben wollte. Sie nahm am Tage nochmal das Buch zu Rate und laß noch mal genau was dort geschrieben stand. Sie musste etwas finden wie sie ihren Geist kontrolieren konnte und er nicht in das erst beste Lebewesen fuhr das ihm begegnete. Und sie wurde fündig. Mit einer kleinen Abwandlung des Spruches konnte man in gezielt auf die Reise schicken und ihn lenken. Lameleire probierte es also jeden Abend auf ein neues und mit jedem Versuch wurde sie besser darin. Nun konnte sie ihren Geist also gezielt losschicken. So konnte sie die Stadt erkunden ohne das es jemand merkte und aus den Verschiedensten Personen heraus. Mal war sie einer der Gauner ein anderesmal ein Tavernenbesucher. Als sie in eine der Dirnen eintauchte wurde sie neugierig, jedoch als sie mit einem Mann auf ein Zimmer verschwand zog sie sich schnell zurück. Mit dem was zwischen Mann und Frau passiert hat eine Hexe nichts zu tun dachte sie sich. Jedoch wurde sie mit jedem Besuch in der Stadt neugieriger was dort auf den Zimmern passierte. Sie hatte solangsam viele Facetten der Stadt miterlebt. Nur das was auf diesen Zimmern passierte war ihr immer noch verborgen. Also beschloß sie eines Abends doch mit einer der Dirnen die Erfahrung zu teilen. Sie schickte ihren Geist in eine der Damen und es dauerte auch nicht lange bis der erste Mann zu der Dirne kam und ihr Geld zusteckte. Unauffällig gingen die Beiden in ein Haus in einer kleinen Seitengasse. Lameleire war ganz aufgeregt. Auf dem Zimmer angekommen gingen beide in ein kleines Bad und wuschen sich. Die Dirne nahm die Seife und wusch ihren Begleiter von oben bis unten. Sanft berührte sie seinen Körper. Lameleire verstand nicht was dort vor sich ging. Bezahlte der Mann die Frau dafür das sie ihn wusch? Doch dann bemerkte Lamelerie etwas an dem Mann was sie noch nie gesehen hatte. Natürlich wusste sie was ein Penis ist. Jedoch war dies der erste den sie sah. Der Penis wurde unter den Berührungen der Frau immer Größer. Die Frau stöhnte das sie so einen Großen ja noch nie gesehen hätte. Kaum war der Penis auf eine statliche Größe angewachsen verschwand er auch schon im Mund der Frau. Langsam bewegte sie ihren Mund an dem Penis nach Vorne und zurück. Leise stöhnte der Mann. Ihm schien das zu gefallen. Nach kurzer Zeit gingen beide zu dem Bett was in der nähe stand und der Mann legte sich hin. Die Frau tauchte über ihm auf und setzte sich auf seinen Penis. Sie bewegte ihr Becken auf und ab und ihre Prallen Brüste wippten auf und ab. Wie sich die Frau dort auf dem Mann bewegte merkte Lameliere etwas was sie so noch nie gespürt hatte. Ihr eigener Körper begann auf das was sie mit ihrem Geist erlebte zu reagieren. Ihr Herz schlug schneller und ihr Körper begann zu beben. Nach kurzer Zeit war das Schauspiel zwischen dem Mann und der Frau vorbei. Die Frau stieg von dem Mann herab kurz bevor er zu Explodieren schien. Aus seinem Penis ergoß sich ein Weisliches Sekret. Die Frau zog sich schon wieder an als Lameleire ihren Geist aus ihr zurückzog.
Als dieser zu ihr zurückkehrte merkte sie erst wie sehr ihr Körper reagiert hatte. Ihr stand der Schweiß auf der Stirn. Ihr Herz klopfte noch wie wild und ihre Hand war in ihren Rock gerutscht. Sie bemerkte das ihre Hand feucht war und zog sie schnell heraus. Irgendwie fühlte sie sich komisch aber gut. Von da an schickte sie ihren Geist immer wieder aufs neue los um Sex beizuwohnen. Nach einer Zeit entdeckte sie das dieses Komische aber gute Gefühl sich noch steigern lies wenn sie nach dem zurückkehren ihres Geistes die Hand nicht aus ihrem Rock zog sondern sich an ihrer Scheide berührte und mit ihr spielte. Nach kurzer Zeit stellte sich ein wohliges Gefühl ein was ihr immer eine Art befriedigung bescherte.
Eines abends als sie wieder ihren Geist losschicken wollte merkte sie das in der Stadt etwas nicht stimmte. Irgendwie lag eine Ruhe über der Stadt.
Eine Kutsche fuhr in die Stadt. Das war für diese Uhrzeit jedoch sehr ungewöhnlich. Lameliere beobachtete die Kutsche die bis zum kleinen Platz in der Mitte der Stadt fuhr. Dort hielt sie an und der Kutsche sprang mit ein paar hastigen Bewegungen vom Kutschenbock und zur Tür. Als er sie aufmachte dauerte es eine ganze Zeit bis endlich ein Gesicht aus der Kutsche guckte. Lameleire war fasziniert von der Person die aus der Kutsche stieg. Der Mann war groß hatte Schwarze lange haare und ein schönes Gesicht. So schön wie Lameliere es noch nie gesehen hatte.
Die Person schien etwas besonderes zu sein. Kaum war er ausgestiegen wimmelte es um ihn herum von Leuten. Ein paar waren aus der Kutsche ausgestiegen und schienen ihm zu dienen. Aber auch die Menschen der Stadt versammelten sich schnell um den Neuankömmling. Lameleire beschloß sich diesen Mann aus der nähe anzuschauen. Sie schickte ihren Geist los zu einer Person ganz in der nähe des Mannes. Dort beobachtete sie die Szenerie. Die Menschen um ihn herum wurden immer mehr und durch die Menge schlängelte sich auf einmal der Bürgermeister um den Mann zu begrüßen. Lameleire konnte aus den fetzten des Gemurmels das sie verstand heraushören das es sich um den neuen Prinzen handeln musste der von Ort zu Ort reißte um sich als Thronfolger vorzustellen. Nach geraumer Zeit verschwand der Mann wieder in der Kutsche. Die Menge löste sich langsam auf und auch der Bürgermeister machte sich auf den Weg nach Hause der jedoch wie so oft an der Taverne vorbeiführte. Lameleire fühlte ein gewisses Interesse an diesem Mann. Sie zog ihren Geist zurück und beschloß dem Mann zu folgen. Die Kutsche fuhr die ganze Nacht hindurch und kam im Morgengrauen an ein Schloß. Dort schien der Prinz von dem Lameleire noch nie gehört hatte zu wohnen. Lameleire beschloß in der nähe zu warten um mehr über den Prinzen herauszufinden. Sie schickte ihren Geist ins Schloß um ihre neugier zu befriedigen. Sie fuhr in eine Wache ein die auf den Fluren patroulierte. Am ende eines langen Ganges standen zwei Wachen vor einer Tür. Darin musste sich der Prinz befinden dachte sie sich. Sie verließ die Wache um im eigenen Körper kraft zu tanken. Als Lameire wieder wach wurde schickte sie sofort ihren Geist wieder auf die Reise. Sie glitt durch die Tür und was sie dort sah ließ sie versteinern. Mitten im Raum stand ein rießiges Bett auf dem der Prinz lag. Um dieses Bett herum tanzten unzählige Frauen, die meisten nur halb bekleidet. Nach dem sich Lameleire wieder gefasst hatte beschloß sie sich in den Prinzen hineinzuversetzten. Jedoch klappte das nicht. Sie versuchte es immer wieder doch es wollte ihr einfach nicht gelingen. Mitlerweile waren die Tanzenden Damen dem Bett immer näher gekommen und räkelten sich neben dem Prinzen. Lameleire fuhr in eine der Damen die gerade den Prinzen küsste. Ein warmer Schauer überfuhr ihren Körper. Die Frauen fingen an den Prinzen zu berühren und ihm die Hose auszuziehen. Lameleire verließ die eine Frau und sprang in die nächste. Der Prinz wurde von allen Frauen verwöhnt und gestreichelt schaute dabei aber immer die Frau an in der Lameleire sich befand. Sie fühlte sich irgendwie unwohl und begann von Frau zu Frau zu springen, aber immer folgte ihr der Blick des Prinzen. Die berührungen der Frauen schienen auch keine wirkung auf ihn zu haben. Egal ob sie sich in einer Frau befand die sich mit einer anderen Frau vergnügte oder einer die sich um das wohl des Prinzen kümmern wollte, immer schien es als wäre er immer auf die Frau konzentriert in der sich ihr Geist befand. Nach einiger Zeit veranlasste der Prinz das die Frauen aufhören mögen. Er schickte sie aus dem Zimmer. Während die Frauen aus dem Bett aufstanden folgte der Blick des Prinzen immer noch nur der Frau in der Lemeleire steckte. Und dann hörte sie seine Stimme wie sie zu ihrem Geist sprach. Der Prinz sprach: „Ich sehe dich, zeig dich mir, eine Frau wieder habe ich noch nie kennengelernt“. Lemeleire bekam Angst und zog ihren Geist zurück. Kaum war ihr Geist bei ihr merkte sie aber das etwas anderst war. Da war noch etwas. Es war der Geist des Prinzen der dem ihren gefolgt war und nun in ihr war. Er zeigte ihr Dinge die sie nie zu träumen wagte. Sie bewegte ihre Hand zu ihrem Busen ohne das sie dies wollte. Sie streichelte sich und fuhr sich über die zarte Haut. Sie zog sich aus ohne das sie sich dagegen wehren konnte. Als sie nackt auf dem Waldboden lag drangen ihre Finger in sie ein und berührten sie im inneren wie sie es vorher noch nicht kannte. Der Prinz lies sie Dinge spüren die sie nicht für möglich hielt. Nach dem sie ihren ersten Orgasmus herausschrie merkte sie wie sich der Geist aus ihr zurück zog. Zuckend lag sie auf dem Waldboden und konnte sich kaum bewegen. Sie fiel in einen tiefen und schönen Schlaf. Als sie erwachte war sie in einem langen Weisen gewand gekleidet im Bett des Prinzen. Dieser lag neben ihr und lächelte ihr zu. Blitzartig zog sie ihn an sich heran und küsste ihn.
Und wenn sie nicht gestorben sind schweben ihre Geister immer noch durch die Betten dieser Welt und wer Weis vielleicht begleiten sie dich bei deinem Liebesspiel
ENDE
3. Dotri
Kathy und der Zauberring Kathy eine junge hübsche Frau mag gerne im Wald sparzieren. Eines sonnigen Tages entdeckt sie am Wegesrand etwas Funkelndes. Sie ist neugierg und erkennt einen schönen Ring, welcher gleich angesteckt wird. Einige Tage später sieht Kathy einen attraktiven Mann und denkt sich: Wie gerne hätte ich jetzt Sex mit ihm. Einen Augenblick später kommt er auf sie zu und möchte sich mit Kathy vergnügen. Als es an einen anderen Ort zu einer ähnlichen Begegnung kommt, merkt Kathy, dass sie mit ihren Gedanken die Männer kontrollieren und damit ihre Lüste befriedigen kann. Und wenn sie den Ring nicht verloren hat dann fickt sie noch heute.