Selbstlutschleckvorrichtung

Erwacht aus einer wundervollen Nacht, die mit versauten Träumen gesäumt war, schreibe ich gleich einmal einen kleinen Text. Die Geilheit hängt mir sprichwörtlich noch in den Fasern und real nass an meinen Fingern. Manchmal würde ich mich gerne selbst lecken. Ich weiß, wie es ist, wenn ich eine andere Frau zungliebkose und sie schmecke, aber ich weiß ja für mich selbst, wie ich es am liebsten habe und könnte mich sicher am intensivsten zum Orgasmus bringen. Aber vielleicht ist es auch so, wie beim Kitzeln. Also das man dies nicht selbst kann. Nun ja, ich denke wenn das Computerzeitalter weiter geht, so wird es sicher Vorrichtungen geben, dass Männer und Frauen sich selbst verwöhnen können. Wie auch immer.
Merke gerade, wie mir das gefehlt hat. Also das ich meine Fantasie und meine Fantasien verbinden und daraus mal einen Text mache. Die, die länger hier sind, kennen die ja.
Gerade heute wünscht man sich ja in eine andere Realität. Sexuell ja sowieso. Ich habe schon einen Sexfreizeitpark entworfen, ein Lustdorf, öffentliche Fickkabinen und noch viel mehr. Ein Ergebnis dessen, dass die heutige Gesellschaft nicht offen, natürlich und tolerant lebt. Es müsste viel mehr Orte der Lust geben und damit meine ich keine Clubs oder Ähnliches.
Vielleicht liegt es aber an den notgeilen, ekelhaften Männern, die übergriffig werden, dass es das überhaupt nicht gibt. Das schreckt natürlich normale Frauen ab und somit die Hälfte der Gesellschaft.
Nun ja, diese kleinen, losen Vormasturbationsgedanken wollte ich einmal lossenden.

Lieben Mittwoch.
Kathy