Spuren sind Lustorden

Oha, oha, oha. So kann es auch mal sein. Wo fang ich an? Erst einmal kam ich gestern nicht mehr zur Weiterführung meiner „IchNehmEuchMit“-Sache. War viel zu genervt. Blöde Sitznachbarn. Irgendein 200KiloMann, der nur stark geschwitzt hat und mich ständig angeglotzt hat und weinende Kinder mit überforderten Eltern.

Nu ja, ein Sekt aus dem Bordrestaurant hat mir dann ein wenig geholfen zu entspannen. Mein Date schrieb mir dann, dass er ein wenig später kommt und wir uns im Hotel treffen. Er musste wohl noch was mit seiner Frau und den Kindern regeln.

Als ich endlich angekommen bin (Drei Verspätungen), habe ich erst einmal geduscht, mich aufs Bett gelegt und masturbiert. Hab mir dabei was ganz anderes vorgestellt. Im Zug war nämlich auch ein nettes, junges Paar, welches ein wenig rumgemacht hat. Also viel geküsst haben und zärtlich miteinander war. Da habe ich mich erst reingewünscht und dann bemasturbiert.

Manchmal mag ich es auch eher soft, wenn die Teilnehmer stimmen und diese haben es intensiv angeregt.

Irgendwann kam eine WhatsappNachricht, dass er unten an der Bar ist und ich bin runter.

Er stand mit dem Rücken zu mir am Tresen und ich musterte seine Statue. Groß, ein kleiner Bauch und ein wenig muskulös. (Zu viel mag ich übrigens nicht so. Muss irgendwie noch normal und gesund aussehen). Hab ihn dann von hinten angetickt, er hat sich lächelnd umgedreht und der Abend beging.

Erst erklärte er mir seine Familienverhältnisse, was ungeil und nervig war, aber danach fanden wir zu besseren Themen. Er hatte schon viel erlebt und strahlte auch eine gewisse, angenehme Dominanz aus. Mir war schnell klar, dass ich ihn haben will. Vielleicht auch, weil mein Kitzler regelrecht anschlug. War auf jeden Fall schon sehr nass.

Beim Urinieren habe ich mir meine Finger durch mein Loch gerieben und daran gerochen. Ja, guter Geruch.

Es kam, wie es kommen musste. Wir landeten im Hotelzimmer. Schon an der Bar fiel der erste intensive Kuss und ich strich ihm über die Erhärtung. Vielversprechend!

War schon ein wenig angetrunken und wollte ihn schnell und hart. Hab mich ausgezogen während er mich küsste und er tat dasselbe mit seiner Kleidung. Dann lagen wir nebeneinander auf dem Bett, ich rieb seinen Schwanz und legte einen Schenkel auf ihn. So, dass ich mit dem Schwanz mein Loch so ein wenig penetrieren konnte. Reinstecken wäre nicht gegangen, aber es war geil mit ihm durch mein Loch zu streichen. Es gab sogar ein paar geile Schmatzgeräusche. Er massierte dabei mein Arschloch und es fühlte sich echt gut an. Immer wieder ging er mit seinen Fingern in meine Rosette hinein und massierte den Muskel. Dann packte er meinen Hintern, drehte mich um und drang tief in mich ein. Ich war sofort gefüllt und konnte mich wirklich gut auf seinen Schwanz konzentrieren. Ich fühlte ihn und er blieb erst einmal nur so in mir drin. Ganz tief. Ich spürte sein Pulsieren und Pochen.

Sein leichtes Stöhnen dabei, seine Zunge, die mit meiner kämpft und dann fing er an zu stoßen oder fickte an zu stoßen. Er erreichte besondere gefühlsintensive Tiefen. Vibrierte förmlich und als ich kam, schlug ich meine Fingernägel in seinen Rücken. Vielleicht auch um unbewusst etwas zu hinterlassen. Er hatte auf jeden Fall ein wenig Stress danach, als er es im Spiegel checkte.

Die Nacht blieb ich alleine im Hotelzimmer, aber wir schrieben noch ein wenig. Guter Mann. Gerne mal wieder.

Auf zu neuen Abenteuern.

Euch einen lieben Samstag.

Kathy