
Stete Spermasehnsucht
Gerade würde ich gerne ein paar pralle Hoden ausmelken. Einfach ein Schwanz vor mir, der schon steif dasteht und meine eine Hand lege ich auf die Hoden und drücke fest zu. Die andere Hand geht an den Stamm und wichst kräftig.
Deine Eichel ist schon ein wenig nass und glänzt. Es riecht nach Schwanz im Hotelzimmer. Wie lange war Dein Prügel wegen mir schon hart? Direkt bei der Begrüßung oder erst an der Bar, als wir über unsere Leidenschaften gesprochen haben?
Magisch zieht mich das Glänzen an. Erst gebe ich Dir einen langen Zungenkuss und dann geht mein Kopf in Deinen Schoß. Ich will Dich kosten. Schwanzlutschen bringt mich immer auf Touren und lässt meine Säfte fließen. Dieses pulsierende Gefühl im Mund und das Stöhnen, welches ich auslöse und lenken kann. Du zuckst ein wenig und Dein Schoß macht ganz leichte Fickbewegungen. So, als würdest Du in meinen Mund hineinficken wollen.
Mag ich sehr. Besonders, wenn ein dominanter Mann mich beherrscht, meinen Körper nimmt, mich fast besinnunglos fickt und mir dann mittendrin auf einmal in den Mund fickt. Am liebsten mit Ohrfeigen und heruntergelaufener Wimperntusche.
Aber kommen wir wieder zu Dir. Dein Schwanz zuckt schon und Du schaust meinen Körper so an, als würdest Du ihn nehmen wollen. Gerne.
Ich lutsche ihn noch einmal ganz tief in meinen Schlund und drehe mich dann um. Meine Löcher sind nass. Das müsstest Du ganz klar sehen oder warte. Ich ziehe meine Arschbacken weit auf. Ja, da will ich Dich drin haben. Schau Dir mein rosiges, saftiges Fleisch an. Es will sich um Deinen Schwanz schmiegen, danach greifen und Dein köstliches Sperma herausmassieren.
Ich liebe es, einen Penis in mir spritzen zu fühlen. Am liebsten wenn er ganz, ganz tief in mir ist, dann innehält und alles loslässt. Meist komme ich davon, weil es mich absolut anheizt, aber ich mag es auch, wenn ich danach einfach geküsst werde, spüre, wie das Sperma aus mir kommt und es um meinen Kitzler verschmiere.
Verdammt. Ich muss mich anfassen.
Lieben Dienstag Euch.
Kathy