Vergissmeinnicht

Einfach mal ein kleiner Einblick in meine Märchenaktion zum Sonntag.

Ein Teilnehmer gab mir folgende Worte für ein kleines Märchen vor:

Balgen, Vergissmeinnicht und Waidwund. Dies ist daraus entstanden:

Es war einmal ein wackerer Jägersmann, der alleine durchs Leben ging. Er hatte keinen festen Wohnsitz und jagte sich durch die verschiedenen Landstriche der Königreiche. Mal schoss er Elefanten, dann Pinguine und auch manch seltener Lindwurm landete unter seinen schweren Stiefeln. Manchmal transportierte er gefangene exotische Geschöpfe an Orte, die diese nicht kannten und für Ungeheuer hielten.

Er erbeutete sie gespielt heroisch und sammelte so sein Gold zusammen. Dieses vergrub er an speziellen Stellen und hatte immer nur eine Handvoll Münzen bei sich.

Eines Tages befand er sich in einem ruhigen Landstrich. Er hatte keinerlei Lust zu jagen und entspannte sich in Trunk und Tanze. Die gefährlichen Tiere im Umkreis waren längst besiegt und so gab, es nichtszu tun und dies war gut so. Als er sich nach einem langen Abend erschöpft in sein Lager warf, hörte er eine kleine Säuselstimme. Er erschrak nicht, da er trunken war und dies dem Weine zusprach. Trotzdem vernahm er die Worte und schlief ein.

Am nächsten Tage erinnerte er sich. „In einem Feld von Vergissmeinnicht liegt Dein Glücke. Nutze Dein weißes Gold und finde den Weg“. Der Jägersmann war viel in der Welt herumgekommen, aber so eine Erfahrung war neu. Die Erinnerung an die Stimme war so stark, dass er sie nun immer noch in sich klingen hörte und noch viel mehr, er fühlte, was gemeint war und handelte. So legte er sich vor das Gasthaus, knüpfte seine Hose auf und fing an, sich zu reiben.

Hierbei zeiget seine Eichel stets zu Gott und als es ihm kam, so spritzte sein weißes Gold in alle Richtungen heraus. Nun war wichtig, wo der weiteste Spritzer hinging und in diese Richtung ging er. Dies tat er nach mehreren Ellen immer wieder und fand so eine herrliche Lichtung mit kleinen blauen Pflanzen. Er spürte, dass er hier richtig war. Das „Warum“ bedachte er übrigens gar nicht. Er hatte gelernt, dass im Fremden stets Abenteuer liegen und diese immer mit Gefahr und Gewinn verbunden sind.

Zuerst brachte er Impulse ins Feld. Er rief laut, warf ein paar Äste in alle Richtungen, aber nichts wurde aufgescheucht oder angelockt. Er schloss die Augen, konzentrierte sich auf die Geräusche, aber da war nichts. Oder war da doch was? Da war doch gerade etwas in der Konzentration, aber nicht von außen, sondern in ihm drin. Indiese Ecke seines Bewusstseins ging er tiefer. Er sog den Duft der Blumen ein, warf seinen Kopf ein wenig herum und hörte aufmerksam in sich hinein. „Hier“ flüsterte etwas. Er öffnete die Augen, aber sah nichts. Er schloss wieder die Augen, konzentriertesich und wieder: „Hier“.

Nun denn, er legte sich wieder hin, öffnete die Hose und nahm sein Glied in die Hand. Nach einigen Verwichsungen, hörte er es auf einmal neben sich rascheln. Immer wenn er seine Berührungen anhielt, so versiegte nicht nur sein Sperma wieder eine Stufe nach unten, sondern auch das Geräusch blieb aus und kam nicht näher. Tat er es aber weiter, so spürte er es, dass er beobachtet wird. Sein gesamter Körper war angespannt und als sich die Blumen teilten, ergriff er statt seines Schwanzes das Wesen, was auf ihn zukam. Sie balgten sich eine Weile, wobei eher der Jägersmann Gewalt ausübte und dann konnte er endlich sehen, wer oder was es war und er ließ von dem Wesen ab.

Es war ein einfaches nacktes Mädchen. Vielleicht ein wenig blass, eigenartige blaue Haare und eher verschüchtert wirkend, als gefährlich. Seine Handflächen hielt er ihr offen entgegen um zu zeigen, dass er nun nichts mehr machen würde und sagte „Entschuldige bitte“. Daraufhin lächelte sie, kam näher und legte eine Hand auf seinen Schwanz. Sie massierte mit gekonnten Griffen und dies fühlte sich an, als wäre er in ihr. Weich, taunass und muschigleich. Er war wie gefesselt. Konnte und wollte sie auch nicht daran hindern. Viel mehr, wollte er sie berühren, aber als seine Hand nach ihren festen Brüsten fassen wollte, schüttelte sie den Kopf und drehte sich ein wenig weg.

Es folgten ihr Mund an seinem Schwanz und dann schwang sie sich auf ihn, drückte ihr Loch gegen seinen Schwanz und es war wie eine Erleuchtung. Nur wenige Stöße und dann kam er. Es war trotz des Abspritzens auf dem Wege, eine gewaltige Menge. Das spürte er schon, bevor es ihm kam und als es passierte, schloss er die Augen, hörte es kurz flüstern „Danke“ und er spritzte. In diesem Moment öffnete er die Augen und das Mädchen sackte neben ihm zusammen. An ihrem Rücken ein großes Loch, aus dem Blütenblätter wehten. Die Haut wurde langsam dunkel und Sperma kam aus dem Rücken und ihrem Loch. Er hatte sie glattweg durchschossen. Ein ganz normaler Waidwundschuss, wenn es um sein Gewehr gegangen wäre. Er verstand die Welt nicht mehr, aber als er sich die Hose wieder anziehen wollte, so gelang es ihm nicht. Als er aufstehen wollte, gelang es ihm auch nicht. Die Erde um ihn herum hielt ihn irgendwie fest. Hinzu kam, dass von dem leblosen Frauenkörper eine Art Blumenteppich ausging und auf ihn zukam. Erst berührten die Pflanzen seine Beine, dann seine Seite und schon bald ragte nur noch sein Kopf hinaus. Er hatte keine Angst. Er hatte längst verstanden. Um ihn herum gab es viele längliche Blumenflecken. Insgesamt ein Feld. Einzeln je ein toter Mensch, aber ein Fest für die Vergissmeinnicht. Wer nun glaubt, dass dies Mädchen wirklich tot ist, der denkt fehl. Sie wartet und flüstern immer noch Männer herbei.

18+ DIESE SEITE ENTHÄLT SEXUELL EXPLIZITES MATERIAL

Zutritt erst ab 18. Durch die Nutzung der Website akzeptiere ich die AGB und Datenschutz-Bestimmungen.

Nein, ich gehe