Weiterschreibtext Teil 2

Du bist in Quarantäne und darfst nicht vor die Tür. Dieser Zustand währt schon Wochen und Du lebst mehr im Internet als im realen Leben. Du hast Netflix schon leergeschaut, drei Bücher gelesen und jeder Tag gleicht dem anderen.
An einem Mittwoch passiert es dann. Es klopft an der Haustür. Du öffnest sie vorsichtig einen Spalt und siehst nur Haare. Rote Haare. Das kann doch nur…
Und ja, es ist Deine Nachbarin. Der erste Gedanke, der Dir durch den Kopf schießt, ist „Was will die denn?“. Dann schaut sie Dich an und Du freust Dich eher. Ihr Augenaufschlag ist freundlich.
„Sorry, dass ich Dich störe, aber ich hab ein starkes, körperliches Problem. Wir wohnen ja nebeneinander und ich würde gerne wieder einen Mann spüren. Darf ich reinkommen?“.

(Ab hier schreibt nun ein User meinen Text weiter.)

Ich lasse sie eintreten. Eine junge Frau mit schönen Augen. Ich schließe die Tür und fasse sie den Schulter, um sie sanft in die Mitte des Flurs zu stellen. ‚Lass mich Dich ansehen.‘ sage ich zu ihr. Nach einem kurzen Augenblick schaut sie zu Boden. ‚Brav‘. Ihr Trenchcoat zeigt nur ihren schlanken Hals. Die schulterlangen, dunklen Haare wirken, als sei sie gerade aufgestanden. Ihre kräftigen. wohlgeformten Beine sind ab Kniehöhe sichtbar. Sie trägt Sneaker ohne Socken. ‚Ich hatte Dich erwartet‘, spreche ich sie an. ‚Seitdem Moment auf dem Balkon, wo ich Dich durch die geöffnete Balkontür sah! Du auf allen vieren, den Mund geöffnet. Durch den Pullover sah ich deine Brüste, schaukelnd im Rhytmus der Stöße, im Dunkel dahinter der Mann, der Dich fickte, unsichtbar. Als unsere Blicke sich trafen und minutenlang verbunden blieben, da wusste ich, dass Du kommen würdest. Und heute Morgen hast Du lange im Bett gelegen, bis Du es nicht mehr ausgehalten hast.‘ Sie errötete, als ich sprach und näher an Sie heran trat. Ihre Arme hingen an den herab, nicht entspannt, irgendwie willenlos. Ich öffnete den Gürtel ihres Trenchcoats, der den Stoff übereinanderhielt. Ich war nicht überrascht, als ich ihre Nacktheit wahrnahm. Der Spalt des Stoffes offenbarte ihre Spalte, glatt rasiert, ihre Lippen leicht geschwollen und geöffnet. Ihr Duft erregte mich. Langsam strich ich den Mantel von ihren Schultern. Er glitt nach unten und gab den Blick auf ihrem Körper frei. Die vollen, schweren Brüste, die ich schon kannte präsentierte sie jetzt mit steifen Nippen. ‚Schöne Titten, sagte ich mehr zu mir selbst. Sie verschränkte die Arme und ging ins Hohlkreuz. ‚Brav, Du präsentierst dich gut!‘ lobte ich sie. ‚Sag mir, stimmt, was ich sagte?‘ Ich hob ihr Kinn, sodass sich unser Blick traf. Sie errötete noch etwas mehr bevor sie sprach. ‚Ja, nur es was meineFreundin, die mich an jenem Abend fickte. Und es nicht nur Ihr Blick, sondern auch die Geräusche, Schreie, die ich eines Abends trotz geschlossener Fenster hörte.‘ ‚Ah, jetzt willst Du einen warmen Schwanz und mehr ... ‚ entgegnete ich. Innerlich nahm ich mir vor bei der nächsten Session vorsichtiger zu sein. Ich hatte nicht gedacht, man U und mich hätte hören können. ‚Senk Deinen Blick!‘ Sie gehorchte, zumindest halbwegs. Ihr Blick blieb an der Ausbeulung meiner leichten Anzughose hängen. Meine Angewohnheit keine Unterwäsche zu tragen, machte es ihr einfach. ‚Gehorch!‘ Nun senkte Sie den Blick wiederwillig. ‚Nun, ich muss Dich kleiden.‘ Mit diesen Worten wandte ich mich der Kommode im Flur zu. Ich könnte mich rasch entscheiden. Ein Ledercollier mit drehbarem Ring, mehreren Ösen und Nippelklemmen an schweren Ketten würde sie schmücken. Dazu zwei Armfesseln. Ich trat an sie heran. Ihre Arme blieben willenlos, als ich die Manschetten anlegte. Ich hakte Sie vorsichtshalber ineinander. Als ich von hinten an Sie herantrat, um das Halsband anzulegen, zuckte sie zusammen. Sie spürte die Ketten an ihrer Seite. Ich zog das Halsband fest und verschloss es. Nun nahm ich erst die eine, dann die anderen Hand und hakte die Karabiner in die Ösen an der Seite des Halsbandes. Die Hundeleine wurde am vorderen, drehbaren Ring befestigt. Ich griff von hinten durch ihre Schenkel und zog die Leine nach oben, sodass sie ihr Fötzchen teilte. Sie stöhnte. Als ich die Leine losließ sah ich die weißen Perlen ihrer Lust. ‚ Leck sie sauber!‘ befahl ich ihr, und legte die Leine in ihren geöffneten Mund. Währenddessen griff ich ihrem linken Nippel, zwirbelte ihn und legte die Klemme an. Sie biss auf die Leine. Die zweite Klemme lies sie stöhnen. Ich nahm die Leine und führte Sie in das Wohnzimmer. Dort machte ich Sie an dem Wandhaken fest, bevor ich zu, Telefon griff und meine Sekretärin bat die Termine für den Vormittag abzusagen.

(Wer schreibt weiter?)

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