
Wenn Du zur Tür reinkommst
Du kommst gerade zur Tür herein. Du schwitzt, weil es draußen echt heiß ist und ich eile in den Flur, um Dir einen Kuss zu geben. Dein Shirt ist komplett nass und Du willst erst einmal duschen gehen. Nichts da, ich mag es, wie Du gerade riechst. Schön männlich und Schweiß erinnert mich an Sex. War gerade eh auf dem Sofa und habe an mir herumgespielt.
Ich nehme Dich an die Hand und ziehe Dich ins Schlafzimmer. Den Wäschekorb stoße ich vom Bett, ziehe mein Kleid über den Kopf und öffne meine Schenkel. Siehst Du es glitzern? Das ist für Dich und Deinen Schwanz. Du ziehst Deine Hose hinunter und er steht.
Komm zu mir, dränge Dich zwischen meine Beine und in mich hinein. Bitte mach es mit einem Ruck. So, dass es sich ein wenig nach Schmerzen anfühlt und sich dann in pure Geilraserei verwandelt. Ich will die Last Deines Körpers spüren, meine Hände über Deinen Körper gleiten lassen und Dich küssen.
Vielleicht flüstere ich Dir „Fick mich bitte“ ins Ohr dabei und lege meine Unterschenkel an Deinen Hintern und presse Dich so noch tiefer in mich.
Dein Stöhnen genieße ich, wie die Empfindungen, die Dein Schwanz in mir auslöst. Vom Kitzler und meiner Tiefe gehen Lustwellen über meinen gesamten Körper. So, wie eine Gänsehaut, nur irgendwie innen und mit Glücksgefühlen.
Ich ersehne Dein Sperma. Bitte spritze ganz, ganz tief in mich hinein.
Deine Kathy