La Maison in SaarLouis

Mein gestriges SpermaMuschiBild wurde ja mit dem Titel „Würdest Du mich jetzt gerne lecken“ hochgeladen. Und natürlich kamen da viele Rückmeldungen. Haupttenor war: „Ja, wenn es mein eigenes Sperma wäre“.
Das kann ich verstehen und finde es auch geil. Also wenn man mich fickt, in mir kommt und mich danach zum Orgasmus leckt. Leider machen das wenig Männer, weil nach ihrem Kommen dann die Lust fehlt. Hab ich also noch nicht so oft erlebt.
Aber, es sollte eigentlich schon ein CuckoldBild sein. Da habe ich ja einige Erfahrungen mit. Ich erinnere mich noch gerne an das Treffen mit einem Sklaven. Er hatte sich bei mir gut bewährt, war folgsam und hatte eine Belohnung verdient.
Das war in Saarlouis, wenn ich mich recht erinnere. Ja, doch. Habe ihn in das Hotel bestellt und unten an der Rezeption abgeholt. Er durfte kein Wort sagen und nur auf eine Frage antworten. Ihm gab ich zu verstehen, dass er mir nun still zu folgen hat. Der Sklave war so um 16 Uhr erschienen und um 18 Uhr kam ein NormalUser mit dem ich schon eine sympathische Ebene gefunden hatte. Auf ihn freute ich mich sehr. Bis dahin arbeitete ich ein wenig, machte mich fertig und schaute Fernsehen. Der Sklave neben mir am Boden. So, wie ein braves Hündchen.
Um 17:50 Uhr sagte ich ihm, er solle auf mich warten und müsse genauso verharren, wie er gerade hockte.
Mein zweiter Gast war pünktlich und wir gaben uns den fröhlichmachenden Getränken an der Bar hin. Er war galant, gebildet und hatte einen tollen Sinn für Humor. Er hatte mir das Hotel empfohlen und auch bezahlt. Für mich selbst wäre es ein wenig zu teuer gewesen. (La Maison hieß es!)
Er berührte mein Bein, ich seines, wir schauten tief in die Augen des Anderen und schnell war das Fickfeuer da, dass nur Sperma bei mir löschen kann. Also schnell hoch und kurz vor der Hoteltür, hielt ich an, gab ihn einen tiefen Zungenkuss und flüsterte: „Ich hab eine kleine Überraschung“.
Die Zimmerkarte öffnete die Tür und man sah sofort den nackten Körper des Sklaven neben dem Bett. Dieser hatte in seiner Erschrockenheit uns seinen Blick zugewendet.
Als erstes ging ich hinein, gab ihm eine Ohrfeige, wies ihn zurecht und lächelte dem Anderen zu. „Der ist nur Beiwerk. Beachte ihn gar nicht“.
Ich legte mich aufs Bett und zog mich langsam aus. Er kam hinzu, wir küssten uns und ich griff nach seiner Beule. Rieb ihn über der Hose und freute mich über jede Lage, die entfernt wurde. Erst die Hose, dann sein Slip und schon hatte ich sein hartes Fleisch richtig in der Hand. Er pulsierte und mein Loch gab gleichartige Rückmeldungen von sich. Dabei produzierte ich sehr viel Nässe.
Kurz drehte ich meinen Kopf zum Sklaven: „Los, stell Dich hinten in die Ecke und schau uns zu. Wehe Dein Schwanz reagiert“. Der Andere flüsterte mir ins Ohr „Das schafft er eh nicht“. Ich lächelte „Ich weiß“.
Wir machten weiter. Er fingerte mich und schnell hatte ich seine Männlichkeit zwischen meinen Schenkeln. Er fühlte sich gut an und ich wurde gierig. Ich wollte, dass er mich sofort zum Kommen bringt. Ich bettelte richtig um härtere Stöße und kratzte mich in seinem Rücken fest. Mein Muschisaft machte bei jedem Reinstoßen geile Schmatzgeräusche und dann kam er in mir. Ich spürte das Zucken und Spritzen von ihm und kam dabei. Ein gemeinsames geiles Kommen.
Wir küssten uns und dann schaute ich zu dem Eckensteher. Sein Schwanz stand. Komm her, herrschte ich ihn an, öffnete meine Beine und drückte das Sperma heraus. „So, mach mich sauber“.
Die Hände behielt er dabei auf dem Rücken und drückte seine Zunge in mich hinein. Er lutschte und sein Schwanz wurde immer größer.
Ich lächelte dem Ficker zu: „Na, soll er Dich auch sauber machen?“
Zu dritt blieben wir noch die gesamte Nacht in diesem Hotelzimmer.
Vielleicht ein wenig zu hart für so manchen Leser, aber ich verbinde meine SexLust gerne mit der Lust zu dominieren. In diesem Falle hat es wirklich sehr gut gepasst.
Habt einen guten Tag.
Kathy